Wer an Tech-Konzerne denkt, denkt an Google, Apple oder Microsoft. Auch einige asiatische Hersteller gehören zur Weltspitze, doch europäische Unternehmen sucht man dort vergebens. Dabei hatte Europa noch vor einigen Jahren klangvolle Namen wie Nokia, Alcatel, Philipps oder Ericsson. Warum sind Europas Tech-Konzerne fast vollständig von der Bildfläche verschwunden?
Die Idee eines eigenen Unternehmens weckt bei vielen Menschen den Gründergeist. Doch zur Gründung braucht es nicht nur Mut, Leidenschaft und Durchhaltevermögen, sondern auch die richtigen Rahmenbedingungen. Und diese unterscheiden sich stark von Land zu Land. Wir werfen deshalb einen Blick über den Tellerrand hinaus und schauen uns an, wie Deutschland im internationalen Vergleich abschneidet.
Was haben eine Magnetschwebebahn aus den USA, eine Banking-App aus Großbritannien und ein Zahnersatz-System aus Deutschland gemeinsam? Sie alle werden sowohl von der Crowd als auch von Venture-Capital-Firmen finanziert. Was dabei entstehen kann, wenn Crowd und VCs zusammenarbeiten, sieht man an den 10 größten Co-Finanzierungen im Crowdinvesting.
Das Tech-Startup EN3 entwickelt innovative zur Erzeugung von Strom aus Rest- und Abwärme. Am Freitag, den 17.02.2017 muss Geschäftsführer und Investor Dr. Christian Schultz Insolvenz für das CleanTech-Startup anmelden. Wir haben mit ihm über die Hintergründe gesprochen.
Es ist so weit: In drei Tagen wird Trump offiziell Präsident der USA und Europa bangt um den amerikanischen Absatzmarkt. Wird der neue erste Mann der Vereinigten Staaten die (Tech-) Welt wirklich so sehr verändern? Welche Auswirkungen haben die nächsten vier Jahre auf die europäischen Wirtschaftsmärkte?
Seit 1840 hat sich die Lebenserwartung des Menschen verdoppelt. Mittlerweile druckt er mit dem 3D-Drucker Organe und ersetzt Hüften und Gelenke durch Maschinen und Metall. Doch das Silicon Valley setzt wieder einmal einen drauf: Man arbeitet an der Unsterblichkeit. Was Sergej Brin, Mark Zuckerberg und Peter Thiel vorhaben.
Investoren, Gründungswillige, Journalisten: Sie alle suchen das nächste große Ding. Das Ding, das unseren Alltag in Zukunft bestimmt. Eine solch massive Innovation, dass kaum jemand an ihr vorbeikommt. Hier sind fünf Vorschläge, was das in den nächsten Jahren werden könnte.
Bis vor ein paar Jahren waren sie noch Gegenstand der Animations- und Science-Fiction-Filme, halb Mensch, halb Roboter: Cyborgs. Aber heute, am 05. Juli 2016, gibt es bereits wirkliche Cyborgs: Menschen, die ihren Körper mit kleinen Maschinen, künstlich hergestellten Implantaten und Ersatzteilen erweitert haben - Mensch-Maschinen.
Google baut selbstfahrende Autos und experimentiert mit künstlicher Intelligenz - Nichts Neues für den regelmäßigen Tech-Leser. Aber was genau hat Google noch in diesem Jahr vor? Neben einem komplett vernetzten Zuhause und einem intelligenten Assistenten findet sich auch eine smarte Jeansjacke und ein modulares Smartphone.
Die Häuser der Zukunft sind unterschiedlicher als je zuvor. Von Hochhäusern mit Dachgärten über solarbetriebene Kapseln im Wald bis hin zu schwimmenden Villen und komplett vernetzten Baumhäusern ist alles drin. Es folgt ein Einblick in den Trend-Report "Wohnen".
Wenn Tim Bendzko vom Welt-Retten singt, dann gibt es nicht umsonst die Zeile: "Noch 148713 Mails checken": Digitale Geschäftsmodelle können dazu beitragen, die Welt besser zu machen. Social Innovation nennt man das. Hier geht es um globale Probleme wie Luftverschmutzung oder Umweltschädigung durch Müll. Ein paar Weltretter zum Merken.
Im Rahmen des Aktionsplans für eine Kapitalmarktunion hat die Europäische Kommission einen Bericht über den europäischen Crowdfunding-Sektor veröffentlicht. Crowdfunding soll als innovativer Weg zur Finanzierung europäischer Startups gefördert werden.
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