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Investment-Highlights 

 

Der Gebrauchtmaschinenmarkt im Wandel

Jeden Tag werden Bagger von Europa nach Afrika verkauft. Täglich kommen Traktoren aus den USA nach Südamerika oder Produktionsmaschinen aus der Schweiz nach Asien. Weltweit finden so täglich viele hunderttausend Geschäfte statt. Erst in den letzten Jahren verlagert sich dieser Handel mit Maschinen immer mehr ins Internet.

                                                                                                             

Eine Gebrauchtmaschine zu finden grenzt an einen Zufall

Inzwischen bieten weltweit Tausende von Anbietern ihre gebrauchten Maschinen auf Hunderten Seiten zum Verkauf an. Allein in Deutschland gibt es ca. 100 Industrie- Auktionatoren und 8000 Händler (Quelle: EAMTM und TradeMachines-Marktumfrage). Auf Google ist es aber kaum möglich, spezielle Angebote für Maschinen zu finden. Wenn man beispielsweise auf Google nach „Agrarmaschinen“ sucht, erhält man fast 38.000 Suchergebnisse.

Nach dem Absuchen von vielen Händlerseiten oder Seiten mit Maschinenauktionen findet der Käufer dann eher per Zufall eine passende Maschine. Einen wirklichen Überblick über das gesamte relevante Maschinenangebot auf dem Markt hat der Käufer dabei aber nicht  – gerade wenn er weltweit nach einer passenden Maschine sucht. Es ist Zeit für einen Wandel!

  

 

 

TradeMachines stellt einen Überblick her

Wir lösen das Problem des fehlenden Marktüberblicks auf elegante Weise. Bei uns laufen die Angebote von vielen Handelsplattformen, Händlern und Seiten mit Maschinenauktionen zusammen. Dadurch erhält der Käufer einen wirklichen Überblick des gesamten Angebots. Das ist eine Situation, die beispielsweise bei der Flugsuche durch das Internet lange erreicht ist, allerdings im Maschinenhandel erst jetzt durch TradeMachines entsteht.   

 

 

Verträge mit Marktführern und einzigartige Strategie sichern Vorsprung

Innerhalb von zwei Jahren sind wir zum Weltmarktführer im Gebrauchtmarkt für Maschinen geworden. Bereits heute läuft fast ein Drittel der in Auktionen gehandelten Maschinen Europas über TradeMachines. Ende dieses Jahres werden wir erstmals 1 Million aktive Angebote auf unserer Plattform haben. Doch schon heute ist TradeMachines die größte Gebrauchtmaschinen-Datenbank im Markt. Bis dato wurden insgesamt Maschinen im Wert von 2 Mrd. € auf TradeMachines gelistet.

 

 

 

TradeMachines ist das, was Trivago für die Hotel-Branche ist oder Ladenzeile für Konsumgüter – die Metasuchmaschine in einer Kategorie. (Eine Metasuchmaschine sammelt so viele Angebote wie möglich im Internet und ermöglicht dem Kunden, sich schnell über die Preise und Angebote für bestimmte Produkte zu informieren.)

 

 

 

Jetzt heißt es, dabei sein!

Wir sind zur rechten Zeit am rechten Ort. TradeMachines ist eine Idee, die zündet (Börsenzeitung). Im nächsten Jahr wollen wir unsere führende Marktposition weiter deutlich ausbauen. Daher steht 2016 ganz im Zeichen der Internationalisierung. Wir planen, dass in Zukunft jeder Maschinen-Profi morgens seinen Kaffee vor TradeMachines trinkt, um zu sehen, was es Neues gibt, denn wir liefern einen Service bei dem auch die Nutzung Spaß macht.

Als Companist kannst Du dabei sein, international Geschichte mit uns zu schreiben, einen Markt zu gestalten – Internationale Innovation aus Berlin-Kreuzberg.

 

Hat der Käufer ein Angebot angeklickt, wird er direkt an den Verkäufer weitergeleitet. TradeMachines vermittelt also Kaufinteressenten an die Verkäufer und wird dafür vom Verkäufer bezahlt. Der Verkäufer zahlt in diesem Fall pro weitergeleitetem bzw. vermitteltem Interessenten. Dieses Geschäftsmodell nennt sich Cost-per-Click (CPC) und entspricht dem Modell, das auch Google mit seiner Werbung verfolgt. Die Höhe der Klickpreise wird individuell von unserem Vertriebsteam verhandelt und liegt derzeit im Schnitt bei 30 Cent. 

 

 

 

Besser als Werbung bei Google

Wir vermitteln Verkäufern die erfolgversprechendsten Interessenten. Sie sind dreimal besser als die über Google-Werbung angeworbenen Interessenten, weil sie

  1. schon wissen, dass es sich um eine gebrauchte Maschine handelt
  2. schon sehen, ob es sich um eine Auktion oder ein Sofort-Kaufen-Angebot handelt
  3. schon Bilder und weitere Details gesehen haben

 

Unsere Kunden berichten, dass ein potentieller Interessent, der über TradeMachines kommt, dreimal eher die Maschine kauft als ein Kaufinteressent, der über Google-Werbung auf ihr Angebot stößt. Verkäufer zahlen für einen Interessenten, der von TradeMachines kommt, fünfmal weniger als für einen Interessenten, der über Google kommt.

Zusätzlich zur Weiterleitung interessierter Käufer können Verkäufer über TradeMachines eine weitere Vermarktungsmaßnahme buchen: Die zielgerichteten E-Mail-Kampagnen. Verkäufer können dabei direkt an alle potentiellen Käufer ein Angebot versenden und so die Aufmerksamkeit für den Verkauf ihrer Maschine deutlich steigern. Inzwischen macht dieser Bereich 20 % unseres Gesamtumsatzes aus.

Ein intransparenter, internationaler Markt

Der Gebrauchtmaschinenmarkt ist ein traditionelles Geschäft, welches durch Händler, Broker und große Industrie-Auktionen geprägt ist. Ähnlich wie Autos haben gebrauchte Maschinen meist mehrere Besitzer in ihrer Lebenszeit. Viele Maschinen werden weltweit weiterverkauft, wie z.B. Maschinen zur Holzbearbeitung häufig von West-Europa nach Asien verkauft werden.

Neben dem günstigeren Preis ist die Verfügbarkeit im Vergleich zu einer Neumaschine ein wichtiger Grund, eine gebrauchte Maschine zu kaufen. Die lange Vorlaufzeit und die Wartedauer, die Betriebe in Kauf nehmen müssen, wenn sie eine Neumaschine ordern, macht einen Neukauf wenig attraktiv. Außerdem müssen Unternehmen, um weiterhin betriebsfähig zu bleiben, ihre defekten Maschinen schnell ersetzen können.

 

 

Der Markt wächst jährlich um 40 %

Der Gebrauchtmaschinenmarkt hat heute ein Handelsvolumen von 380 Mrd. €. Das Wachstum der letzten Jahre beträgt ca. 40 % jährlich (Quelle Ritchie Bros. Auctioneers - weltweit größter und börsennotierter Marktteilnehmer). In Gebrauchtwarenmärkten zeigt sich, dass das Handelsvolumen von Neuware etwa dem von Gebrauchtware entspricht, wie beispielsweise bei Gebrauchtwagen. (Quelle statista).

Für den Gebrauchtmaschinenmarkt erwarten wir eine ähnliche Entwicklung, was eine Verfünffachung des Marktvolumens auf 1,2 Billionen € in 2019 bedeuten würden. Dann ist der Punkt erreicht, an dem Neugeschäft und Gebrauchtgeschäft etwa die gleiche Größenordnung annehmen.

 

4 Faktoren fördern dieses starke Wachstum

  1. Vertrauen: Händler und Auktionshäuser bieten ihre Waren im Internet immer häufiger professionell und zugänglich an. Auch eine Nachverfolgbarkeit und Kontaktaufnahme wird vereinfacht. Das fördert das Vertrauen, auch teure Maschinen online zu kaufen, so dass immer mehr Geschäfte online abgewickelt werden.
  2. Angebot: Die Transparenz im Internet schafft einen besseren Einblick für den reellen Marktwert einer gebrauchten Maschine. Durch die Übersicht über bereits abgewickelte Käufe bei TradeMachines können Käufer und Verkäufer sehr gut einschätzen, welchen Wert eine Gebrauchtmaschine hat. Dadurch entschließen sich immer mehr Menschen und Unternehmen für den Kauf und Verkauf von Maschinen.
  3. Reichweite: Die internationale Reichweite wächst ständig, dadurch erhöht sich die Anzahl der Anbieter und der Interessenten
  4. Broker-Strukturen: Nach einer ersten Gebrauchtverwertung werden Maschinen oft in Regionen wie z.B. Afrika oder Asien in der Dritt- und Viertvermarktung verkauft. Diese gehen nach und nach online. 

 

 

Bei einem Gebrauchtmaschinenhändler werden zwischen 2-4 % des Maschinen-Umsatzes für das Marketing ausgegeben. Somit geben die Händler heute ca. 9 Mrd. € für die Vermarktung der Maschinenverkäufe aus. Das ist der Markt, in dem wir unsere Umsätze erwirtschaften und in Zukunft weiter ausbauen möchten.

Als Marktführer treiben wir das Wachstum voran und wollen ein großer Marketingkanal fürgebrauchte Maschinen werden.

Wettbewerbssituation

 

Unsere Wettbewerber lassen sich in drei Kategorien unterteilen.

  1. Marktplätze: Das sind Internet-Plattformen auf denen die Geschäftsabschlüsse stattfinden. Teilweise handelt es sich um Händler, teilweise um Auktionsseiten und teilweise um Plattformen, die einfach die Technik bereitstellen. Hier gibt es keine Konkurrenz, sondern eher den Bedarf alle Unternehmen in dieser Kategorie als Kunden für TradeMachines zu gewinnen.
  2. Anzeigen-Portale: Insbesondere Zeitschriften versuchen Zusatzumsätze durch Anzeigen-Portale im Internet zu erwirtschaften. Aber auch eBay-Kleinanzeigen ist ein Beispiel. Typischerweise listen Verkäufer ihre Maschinen, ein Interessent füllt ein Formular aus und die Adresse wird per Email weitergeleitet. An diesem Punkt erhält der Verkäufer die Kontaktdaten des Interessenten und muss aktiv handeln, in dem er einen Anruf tätigt oder eine E-Mail schreibt. Der Verkäufer muss dabei enorm viel Zeit für Kommunikation mit Interessenten aufwenden, wodurch der Verkauf über solche Portale sehr zeitaufwendig ist.
  3. Meta-Suchmaschinen: Mit dem Ansatz international einen Marktüberblick zu generieren ist TradeMachines der größere von 2 Anbietern. Machinio, ist ein kleines Unternehmen in den USA. Das Team besteht aus zwei Hochschulabsolventen in ihren 20ern. Aber auch Machinio versendet ähnlich wie die Anzeigen-Portale lediglich eine Kontaktadresse des Interessenten an den Verkäufer, aber ermöglicht nicht den direkten Online-Handel. Damit nutzen sie nicht die Möglichkeiten der Digitalisierung wie TradeMachines. –  Seit Mai 2015 stagniert das Geschäft von Machinio.

 

Damit ist TradeMachines einzigartig.

Abbildung: Die Erfolgsgeschichte

 

Vor 2 Jahren klein gestartet

Um TradeMachines von Anfang an für echte Kunden zu entwickeln, haben wir vor zwei Jahren in einem Gemeinschaftsbüro erste Kundentelefonate geführt. Diese ergaben, dass das von uns analysierte Problem im Markt existiert und Anbieter bereit sind, dabei zu sein. Den Aufbau der Nachfrage auf unserer Webseite haben wir mit Hilfe von Internet-Spezialisten aus etablierten Firmen (eBay, ImmoScout, dooyoo, Wimdu, Ladenzeile, u.a.) gestemmt.

 

Mit dem Fokus auf Käufer-Service

Wir wollen die attraktivste Anlaufstelle für Käufer von gebrauchten Maschinen sein. Daher steht für uns Service und Kundenerfahrung an erster Stelle. Denn, wenn eine Suche nach einer gebrauchten Maschine immer bei TradeMachines beginnt, sind wir auch die besten Ansprechpartner für Verkäufer.

 

Eine internationale Strategie

Nachdem wir erste zahlende Kunden gewinnen konnten, expandierten wir mit unserer Internetplattform in weitere Länder. Dabei wird die Seite nicht nur übersetzt, sondern auch auf länderspezifische Anforderungen technisch angepasst. Heute ist unsere Plattform für 15 Länder optimiert und wir erreichen heute dadurch Käufer aus über 190 Ländern.

SWOT: Stärken ausbauen & Risiken absichern

 

SWOT-Grafik

 

Mit den eigenen Stärken neue Möglichkeiten realisieren.

  • Durch unsere skalierbare IT können wir schnell das Handelsvolumen unseres Marktplatzes steigern und so 2016 wachsen.

 

Mit den eigenen Stärken äußere Bedrohungen abwehren.

  • Durch unser profitables Marketing sind wir in der Lage, schnell auf potentielle neue Wettwerber zu reagieren und unsere Nutzerzahlen deutlich zu steigern, wenn wir gleichzeitig den Gewinn etwas zurückschrauben. Das macht einen Markteintritt für neue Wettbewerber schwer.
  • Das Wachstum des Unternehmenswertes werden wir konstant weiter verfolgen, um auch in Zukunft die Möglichkeit zu haben, auf Wachstumskapital zu setzen. Gerade um uns auf Angriffe neuer Marktteilnehmer vorzubereiten, ist die Möglichkeit, rasch neues Kapital aufnehmen zu können, wichtig.

 

Eigene Schwächen beseitigen, um neue Chancen wahrzunehmen.

  • Unser Ziel ist es, unsere Datenbank über Maschinen in einen Katalog umzuwandeln, der alle Informationen über die Maschine enthält – eine Art „Lexikon der Maschinen“. Für die am häufigsten gehandelten Maschinen erstellen wir die Artikel selbst und ergänzen lediglich einige Daten und Fakten automatisch. Unser Vorbild sind die Amazon-Produkt-Seiten (Beispiel bei TradeMachines). 

 

Ziele von TradeMachines

Für unser Wachstum in 2016 werden wir in drei Teilbereiche wesentlich investieren, je nach Investitionshöhe früher oder später. 

 

1. IT Optimierung und technische Skalierbarkeit 2016

Unsere IT wird  verstärkt, so dass wir mehrere Millionen Maschinen sekündlich aktuell halten können. Dabei bauen wir auf die technische Erfahrung des Teams von Wolfang Heigl, der die große deutsche Online-Flugsuche Swoodoo gegründet hat. Zusätzliche Mechanismen helfen dabei, die Daten noch besser zu strukturieren und Eigenschaften der Maschinen zu erkennen.

Das führt zu einem besseren Sucherlebnis für den Nutzer und auch zu einer besseren Positionierung bei Google.

⇨     Automatisiertes Strukturieren der Maschinen-Daten, um ein besseres Sucherlebnis zu schaffen

⇨     Verbessertes Zusammenführen gleichartiger Maschinen für einen Überblick

⇨     Skalierung unserer Daten-Abgleich-Technologie, um 2 Mio. verschiedene Maschinen bis April 2016 auf unserer Plattform zu positionieren

⇨     Geocodierung der Maschinen, um Maschinen nach Distanz zu sortieren und eine Umkreissuche zu ermöglichen

 

 

Abbildung: Der Markt 

 

2. Internationalisierung und Kennzahlen der Internetplattform verbessern

Unsere Plattform wird gerade auf eine kostengünstige Übersetzung in viele Sprachen vorbereitet. Noch in 2015 werden wir neben Deutsch und Englisch auch Spanisch anbieten. Im ersten Quartal 2016 werden Russisch und Italienisch folgen. Für 2016 sind insgesamt 6 Sprachen der größten Märkte geplant. Damit geht die Notwendigkeit einher, auch das Marketing in den entsprechenden Sprachen auszubauen. Hierzu werden wir unser Team erweitern.

 

⇨     Übersetzung der Webseite in 6 weitere Sprachen

⇨     Erweiterung der Maschinen-Datenbank

⇨     Erweiterung der Inhalte und des Marketings in weitere Sprachen

⇨     Ausweitung des internationalen Marketings

 

 

 

3. Vergrößerung des Angebots

Derzeit werben wir strukturiert in West-Europa und Nord-Amerika Verkäufer an. In 2016 werden wir diese Aktivitäten steigern und auch Südamerika und punktuell Länder mit starkem Verkaufsvolumen ergänzen (Südafrika, Australien, Japan). Dazu verstärken wir auch unser Telefonvertriebs-Team. Um den Verkaufsprozess besser zu stützen, integrieren wir eine Technologie in unsere Plattform, die dem Verkäufer mehr Details zu erzielter Reichweite, Anfragen und Umsatz durch die Nutzer von TradeMachines liefert.

⇨     Internationaler Ausbau des Vertriebs-Teams

⇨     Entwicklung eines Handel-Verfolgungssystems, um besser zu zeigen welchen Beitrag TradeMachines am Umsatz hatte

⇨     Ausbau der Marktbeobachtung, um einen Vergleich darstellen zu können, welchen Beitrag andere Marketingkanäle am Umsatz hatten

 

Eine detaillierte Kostenzuordnung der einzelnen Projekte ist in der Finanzplanung aufgeführt. 

Axel Jahn, Gründer von Netviewer.
Axel hat neben verschiedenen anderen Firmen Netpioneer und Netviewer gegründet. Netviewer wurde als Marktführer für Online-Konferenz-Systeme für einen dreistelligen Millionenbetrag an Citrix verkauft. Heute ist Axel an TradeMachines beteiligt und unterstützt beratend.

 

 

Wolfgang Heigl, Gründer von Swoodoo.

Wolfi hat Swoodoo gegründet, erfolgreich aufgebaut und für 47 Mio. € an Kayak verkauft. Danach leitete er das europäische Marketing von Kayak bis nach dem erfolgreichen Börsengang und gründetet Hometogo in 2013. Wolfi hat bei TradeMachines investiert, unterstützt mit seinem Know-How über Meta-Suchmaschinen und technologischer Kompetenz.

Philipp Klöckner, Europas führender Suchmaschinen-Spezialist

Philipp hat den Suchmaschinen-Bereich für verschiedene Unternehmen wie Wimdu, Ladenzeile, Idealo erfolgreich aufgebaut – alles Unternehmen, die durch ihre Positionierung bei Google und den Geschäftserfolg mit deutlich mehr als 100 Mio. € bewertet werden. Er ist Investor und regelmäßiger Berater, steuert so auch den Erfolg bei TradeMachines mit.

Philipp Klöckner über TradeMachines:

"Ich habe als Angel Investor und Online-Marketing-Berater bereits vielen Startups und Wachstumsunternehmen helfen können. Nachdem ich das Team von TradeMachines kennengelernt habe, habe ich mich entschlossen, auch hier als Investor und Berater aktiv zu werden. TradeMachines adressiert einen der größten B2B-Märkte weltweit und wird als Metasuche und Marktplatz aktiv Einfluss auf die Digitalisierung des bereits dynamisch wachsenden Marktes für Industriemaschinen nehmen. In den letzten Jahren konnte ich unter anderem mit 6 von ca. 100 der sogenannten 'Unicorns' arbeiten. Das sind Startups mit einer Bewertung von über 1 Mrd EUR. Trademachines hat die Vision und das Potential, globaler Marktführer in einem 300 Milliarden-Markt zu werden und eines Tages in diesen elitären Club aufzusteigen. Als Investor haben Sie die Chance, ein Teil dieser spannenden Reise zu werden."

 

Kunden-Testimonials

Jan Bröker, Geschäftsführer des Auktionshaus Dechow

 

 

Dechow ist führendes Insolvenzauktionshaus in Deutschland und Kunde der ersten Stunde. Dechow arbeitet intensiv mit TradeMachines.

 

Uli Stalter und Michael Werker, Geschäftsführer der Surplex GmbH

 

Uli Stalter, Geschäftsführer der Surplex GmbH

 

Michael Werker, Geschäftsführer der Surplex GmbH

 

Surplex ist sowohl Händler als auch Auktionator und hat das größte Handelsvolumen Europas für den Holz- und Metallbearbeitungsbereich. Durch diese Doppelrolle nutzt Surplex die TradeMachines-Plattform, um zu werben aber auch um Maschinen zu finden, die ein Kunde bei Surplex anfragt.

 

Stimmen zu TradeMachines

 

Mehr Presseübersicht:

http://company.TradeMachines.com/about-us/press/

Dr. Heico Koch

Phone: +49 30 / 39875355

Mobil: +49 177 / 63 24 380

E-Mail: hk@trademachines.com

Web: www.trademachines.de

Web: www.trademachines.com

XING: https://www.xing.com/companies/trademachinesfigmbh  

 

Abbildung: Unternehmenssitze

 

Geschäftsführer: Dr. Heico Koch, Wieland Knodel

Amtsgericht Berlin Charlottenburg HRB 154969 B 

Str.-Nr..: DE 292405980

775.505 €

Investiert

1063

Investoren

5,84 %

Angebotene Beteiligung

Hinweis

Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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