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EBS Technologies | Übersicht

EBS Technologies Pitchvideo
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Innovative deutsche Medizintechnik: Mit dem NEXT WAVE™-System hat EBS ein einzigartiges Neuro-Stimulationsverfahren für die Behandlung von neurologisch bedingten Sehstörungen entwickelt. Das Verfahren kann in vielen Fällen die Auswirkungen dieser Störungen therapieren und vielen Betroffenen einen Teil ihres Sehvermögens zurückgeben.

Neuartiges Therapieverfahren: kann Sehkraft bei neurologisch bedingten Gesichtsfeldausfällen verbessern

 

Bisher gingen Experten davon aus, dass einmal verlorenes Sehvermögen nicht wiederhergestellt werden kann. Die intensive Erforschung des Gehirns hat jedoch ergeben, dass Sehstörungen nicht nur auf einen Defekt des Auges an sich zurückzuführen sind, sondern oftmals die Folge neurologischer Schäden im Sehsystem sind. Zum Beispiel kommt es bei Schlaganfällen häufig zu einer Schädigung neuronaler Netzwerke. Diese Netzwerke sind für die Übertragung von Signalen vom Auge in das visuelle Verarbeitungszentrum des Gehirns elementar. Als Folge kann es zu einem Gesichtsfeldverlust kommen (siehe Animation), für den es bisher nur sehr eingeschränkte Rehabilitationsmöglichkeiten gibt. Das EBS NEXT WAVE™-System hat das Potential, diese beschädigten neuronalen Netzwerke zu reparieren und so in vielen Fällen einen Teil der Sehfunktion dauerhaft zurückzugewinnen.

 

 

Das Unternehmen hat im Jahr 2014 bereits die ersten knapp 100.000€ Umsatz erzielen können und befindet sich heute in einer sehr guten Ausgangsposition, um breiter in den Markt einzutreten: Das EBS NEXT WAVE™-System konnte seit seiner CE-Zertifizierung im Jahr 2013 innerhalb der medizinischen Fachwelt kontinuierlich an Vertrauen gewinnen, erste Patienten – die meisten davon im Rahmen von Studien -  wurden bereits im Sommer des letzten Jahres mithilfe der nicht-invasiven und daher risikoarmen Methode erfolgreich therapiert.

 Erreichte Meilensteine

 

Die deutsche EBS Technologies GmbH hat für den weltweit dynamisch wachsenden Medizintechnikmarkt mit NEXT WAVE™ ein einzigartiges, in der EU und den USA patentiertes Therapieverfahren mit nachgewiesener Wirksamkeit für neurologisch bedingte Sehstörungen entwickelt, verursacht durch z.B. Glaukom (Grüner Star), Augeninfarkt, Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma. EBS Technologies adressiert allein in Deutschland 375.000 mögliche Patienten, in Europa 2,3 Millionen und in den USA 1,5 Millionen, deren Zahl alters- und stressbedingt derzeit zunimmt und voraussichtlich weiter signifikant ansteigen wird. Die Folgen von Gesichtsfeldausfällen bedeuten für betroffene Personen oftmals einschneidende Veränderungen im Leben wie z.B. den Verlust der Unabhängigkeit im Alltag.

Das Therapieverfahren ist hoch-innovativ und kann in vielen Fällen die Auswirkungen dieser spezifischen Sehstörungen direkt therapieren. Durch die Schädigung außer Funktion geratener Neuronen können oftmals durch das NEXT WAVE™-Stimulationsverfahren reaktiviert und neue Neuronen-Verbindungen im Gehirn geschaffen werden.

Die Wirksamkeit des EBS NEXT WAVE™-Therapieverfahrens wurde in klinischen Studien nachgewiesen und ist bereits in Deutschland und Europa CE-zertifiziert. Des Weiteren wurde das System bis zu dem jetzigen Zeitpunkt zur Behandlung von mehr als 1100 Patienten eingesetzt, die meisten davon im Rahmen von Studien, und befindet sich seit Anfang 2014 im kommerziellen Einsatz.

 

Finanzierungsverlauf EBS

EBS Technologies konnte von seinen Investoren, dem High-Tech Gründerfonds, der ILB (Investitionsbank des Landes Brandenburg) und Earlybird, einem der renommiertesten deutschen Wagniskapitalgeber, bis zu diesem Zeitpunkt 8 Millionen Euro einnehmen. Mit der 2014 begonnenen Kommerzialisierungsphase planen die bestehenden Investoren, das Unternehmen bis zur Erreichung der Gewinnschwelle Mitte 2016 zu finanzieren.

Die letzte Kapitaleinlage erfolgte im Q4 2014, dem Unternehmen wurden 1 Mio € zugeführt. Zur selben Bewertung können nun auch Companisten in EBS investieren. Zusätzlich von Companisto eingeworbene Mittel werden direkt für die beschleunigte Wertentwicklung des Unternehmens verwendet. 

 Erklärvideo zum EBS NEXT WAVE™-System

Ist aufgrund eines Schlaganfalls, eines Schädel-Hirn-Traumas oder bestimmter ophthalmologischer (das Auge betreffend) Erkrankungen der Sehnerv geschädigt, waren die Therapiemöglichkeiten bislang sehr eingeschränkt. So galt lange die Lehrmeinung, dass eine Funktionsstörung dieses zentralen Sehorgans irreversibel ist. Nach heutigem Wissen gehen jedoch bestimmte Arten von Sehverlust und Gesichtsfeldeinschränkungen nicht auf ein Absterben von Nervenzellen zurück, sondern auf eine Inaktivität und fehlende Synchronisierung der Zellen in den für die visuelle Wahrnehmung relevanten Hirnarealen. Genau hier setzt das neuartige Verfahren ein: Mit dem EBS NEXT WAVE™-System können in vielen Fällen Nervenzellen mittels Wechselstrompulsen synchronisiert und damit aktiviert werden, ihre Funktion wieder aufzunehmen.

Ziel der EBS NEXT WAVE™-Therapie ist es, die überlebenden inaktiven Nervenzellen zu reaktivieren und so wieder in ein funktionierendes neuronales Netzwerk einzubinden (Neuro-Synchronisation). Dabei wird die Fähigkeit von Nervenzellen, sich an veränderte Gegebenheiten anzupassen (neuroplastischer Effekt), ausgenutzt. Dieser Ansatz wurde jüngst in dem angesehenen Fachmagazin Neurology bestätigt (Quelle: Bola M, Gall C, Moewes C, et al. Brain functional connectivity network breakdown and restoration in blindness, Neurology 2014; 83;542-551).

Neben dem neuroplastischen Effekt zeigt die Wechselstromstimulation auch eine neuroprotektive Wirkung, wodurch das weitere Absterben von Neuronen oftmals verlangsamt oder sogar verhindert werden kann.

Das Ergebnis: Ein Teil der der Hirnfunktionalität kann in vielen Fällen durch die Therapie wieder hergestellt bzw. ein voranschreitender Funktionsverlust verhindert werden.

 

Patient mit EEG-Kappe und Stimulationsbrille an der Patienteneinheit des EBS Systems

 

Während der Therapie wird der Patient mit einer EEG-Kappe und einer Stimulationsbrille ausgestattet, die mit der NEXT WAVETM-Patienteneinheit verbunden sind, dem wichtigsten Baustein des Systems. Dieses Gerät misst mittels eines hochpräzisen EEG-Verstärkers ausgewählte Hirnströme, die dann genutzt werden, um Patienten-individualisierte Stromimpulse über einen elektrischen Stimulator zu generieren und mithilfe der Stimulationsbrille an den Patienten abzugeben. Diese elektrischen Impulse nehmen Patienten oft als Lichtblitze, sogenannten Phosphene, wahr, wobei die Therapie selbst schmerzfrei ist. Mit einer systemzugehörigen Überwachungseinheit (Supervisor Unit) kontrolliert der Therapeut den korrekten Ablauf und den Fortschritt der Therapie (Abbildung 1). Die Therapie umfasst zehn Sitzungen, die an zehn aufeinanderfolgenden Arbeitstagen durchgeführt werden. Eine Therapiesitzung dauert inklusive Vorbereitung ca. 70 Minuten.

Der gegenwärtige Haupteinsatzbereich der EBS NEXT WAVE™-Therapie ist in der Augenheilkunde. Das als Plattform entwickelte NEXT WAVE™-System beinhaltet aber bereits heute alle wesentlichen technologischen Bestandteile, um in der Neurologie großflächig für die Therapie verschiedenster Erkrankungen eingesetzt zu werden. So wird Anfang 2015 in den USA ein Patent für die nicht-invasive Tiefenhirnstimulation erteilt.

EBS Technologies kooperiert bereits mit folgenden Therapiezentren aus den Bereichen Neurologie und Ophthalmologie (Augenheilkunde):

 

  • Augenklinik am Wittenbergplatz, Prof. Dr. Carl Erb, Berlin
  • MVZ an der Brandenburg Klinik, Prof. Dr. Michael Jöbges, Bernau
  • MVZ Prof. Dr. Thomas Neuhann, München

 

EBS stellt diesen Zentren das NEXT WAVE™-System für die Behandlung von Patienten zur Verfügung. Dies hat den Vorteil, dass keine anfänglichen Investitionskosten durch die Therapiezentren erbracht werden müssen und die Therapie ohne zeitliche und kostenintensive Hürden direkt auf den Markt gebracht werden kann. EBS stellt den kooperierenden Therapiezentren anschließend eine Nutzungsgebühr pro Patient in Rechnung, die als Folge den Umsatz des Unternehmens darstellt. Gegenwärtig wird die Therapie in den Zentren für rund 4.000€ angeboten. Insgesamt zielt dieses Geschäftsmodell darauf ab, dass die Therapiezentren jederzeit auf dem neuesten technischen Stand sind und anders als bei einem Kaufmodell keine Folgeinvestitionen notwendig sind.

Da die EBS NEXT WAVE™-Therapie eine neuartige Therapie für die Behandlung von spezifischen Sehstörungen darstellt, gibt es zu diesem frühen Zeitpunkt noch keine geregelte Erstattung der Behandlungskosten durch die Krankenkassen. Der Patient bringt daher die Kosten für die Therapie selbst auf. Im Rahmen von Einzelfallentscheidungen haben bereits einige private Krankenkassen begonnen, die Behandlungskosten für die EBS NEXT WAVE™-Therapie ganz oder teilweise zu übernehmen. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht jedoch nicht (Abbildung 2). 

 

Geschäftsmodell

 

Das EBS-Geschäftsmodell

Bei Einführung einer neuen Therapie ist es die wichtigste Aufgabe, Aufmerksamkeit bei Medizinern und Patienten zu gewinnen. Gleichzeitig gilt es, die anfänglich nicht flächendeckende Therapieversorgung zu kompensieren. Aus diesem Grund ist es wesentlicher Bestandteil der Geschäftsstrategie von EBS Technologies, eine Internetplattform für die betroffenen Patienten zu schaffen, um sie mit wertvollen Informationen über diese neue Therapie und die entsprechenden Erkrankungen zu versorgen. In Kombination mit gezielten Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit soll so eine große Anzahl der Betroffenen erreicht und über die zur Verfügung stehenden Therapiezentren informiert werden. Im weiteren Verlauf ist letztlich auch eine Erstattung durch die Krankenkassen nicht auszuschließen.

Durch dieses Geschäftsmodell profitiert das Unternehmen kontinuierlich und direkt von dem Einsatz der Technologie in den klinischen Zentren und strebt damit in der stetig wachsenden Zukunftsbranche Medizintechnik überdurchschnittliche Renditeziele an.

Nicht-invasive Elektrostimulation gibt es als Therapie bestimmter Erkrankungen bereits sehr lange und in vielen Bereichen (z.B. TENS-Stimulation von Muskeln nach Sportverletzungen, etc.) und in vielen verschiedenen Varianten (z.B. Gleichstrom, Transmagnetische Stimulation oder Wechselstrom). Das Alleinstellungsmerkmal des EBS NEXT WAVE™-Systems ist die integrierte Kombination aus EEG und Wechselstromstimulation, die eine einzigartige Anpassung der Therapie an den Patienten für einen maximalen Therapierfolg ermöglicht. Darüber hinaus ist es das einzige ausdrücklich für die Therapie von neurologisch bedingten Sehschädigungen zugelassene System auf dem Markt.

 

  • Neuartig: Unsere Therapie bietet für den angestrebten Patientenkreis die Möglichkeit einer einzigartigen, durch Studien validierte Elektrostimulation, um neurologisch bedingte Sehfeldeinschränkungen in der Ursache behandeln zu können.
  • Nicht-invasiv:  Die innovative Methode hat den Vorteil, dass keinerlei chirurgische Eingriffe vorgenommen werden müssen, da die Elektrostimulation und die EEG-Messung durch Elektroden außen am Kopf wirkungsvoll vorgenommen werden können.
  • Risikoarm: Bis dato sind keine relevanten Nebenwirkungen bekannt. Die Methode ist deswegen als sicher zu bezeichnen und kann in der Regel durch den Mediziner problemlos angewendet werden.
  • Patienten-individualisiert: Wesentlicher Faktor für den Therapieerfolg ist die an jedem Therapietag durchgeführte Anpassung der Stimulation an den Patienten, die die optimale Wirkung sicherstellt.
  • Patentiert: EBS hält in der EU und den USA Patente für seine Technologie.

 

Geschäftspartner und Kunden

Wichtigstes Ziel neben der Produktentwicklung und -zulassung war es für EBS, ein Netzwerk hoch anerkannter, medizinischer Fachzentren aufzubauen, in denen die Therapie Patienten zur Verfügung gestellt wird. EBS kooperiert derzeit bereits mit 3 Zentren aus der Ophthalmologie (Augenheilkunde) und Neurologie. Bis Ende 2015 soll ein flächendeckendes Therapieangebot, bestehend aus 8 Zentren, in den wichtigsten Metropolregionen Deutschlands für die hohe Anzahl an betroffenen Personen etabliert sein. 

Unsere Zielgruppe beinhaltet alle Patienten, die unter einem neurologisch bedingten Gesichtsfeldausfall leiden. Da wir die Störung auf neuronaler Ebene behandeln, sind grundsätzlich verschiedene Arten von Augenerkrankungen, wie Glaukom (Grüner Star) oder Augeninfarkt, sowie Sehfeldstörungen aufgrund von Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma therapierbar. Dadurch erschließt sich uns allein in Deutschland ein Markt von ca. 375.000 potentiellen Patienten (Grafik 1). In naher Zukunft wollen wir zusätzlich den weiteren europäischen (2,3 Millionen Patienten) und US-amerikanischen (1,5 Millionen Patienten) Markt als Zielgruppe anvisieren.

 

Der potentielle deutsche Markt für EBS Technologies  

 

Die Entwicklung und Einführung eines innovativen Medizinproduktes erfordert kompetente und erfahrene Mitarbeiter aus vielen verschiedenen Fachbereichen. So hat sich das EBS-Team inzwischen auf 10 Mitarbeiter vergrößert, die in der Entwicklung, im operativen Betrieb und Finanzen, Marketing und Management tätig sind. 

 

Ulf Pommerening (CEO)

ist neben seiner Rolle als Geschäftsführer für den Bereich Business Development sowie Marketing & Sales verantwortlich. Während seiner mehr als 20-jährigen Beschäftigung bei dem amerikanischen Gesundheitskonzern Johnson & Johnson sammelte Ulf Pommerening umfassende nationale und internationale Erfahrungen in Einführung, Vertrieb und Marketing von Medizinprodukten. Neben seiner mehrjährigen Tätigkeit in der Neurologie bringt Ulf Pommerening auch weitreichende Kenntnisse aus den Fachgebieten Kardiologie, Chirurgie und Anästhesie mit. Kern seiner Tätigkeiten in den verschiedenen früheren Funktionen war die Einführung von Medizinprodukten und die damit verbundene enge Zusammenarbeit mit den medizinischen Experten der jeweiligen Fachrichtung. Ulf Pommerening hat seinen Abschluss als Diplom-Betriebswirt an der Fachhochschule Kiel erworben.

 

Dr. Karl Schweitzer (Chairman of the Board)

unterstützt aktiv die strategische Ausrichtung von EBS Technologies und ermöglicht über sein weitreichendes Netzwerk die Kopplung an große Medizinprodukteunternehmen für einen potentiellen Exit. Er verweist auf weitreichende internationale und operative Erfahrung bei marktführenden Unternehmen im Bereich Medizintechnik. Nach Führungsaufgaben bei Guidant und Boston Scientific, wo er als Vice President die Region Zentral- und Osteuropa leitete, wechselte er 2004 zu Medtronic. Dr. Schweitzer war während fast 10 Jahren als Vice President für mehrere Geschäftsbereiche tätig, wobei er ab 2011 den Bereich Neuromodulation als International General Manager führte. Anfang 2014 übernahm Dr. Schweitzer bei Autonomic Technologies die globalen Agenden des Chief Commercial Officers. Dr. Schweitzer promovierte an der Universität Wien, Fakultät Rechtswissenschaften. Parallel dazu absolvierte er das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Wirtschaftsuniversität Wien und erhielt seinen MBA von INSEAD in Fontainebleau. 

Das Unternehmen befindet sich heute in einer sehr guten Ausgangsposition, um breiter in den Markt einzutreten: Das EBS NEXT WAVE™-System konnte seit seiner Zulassung im Jahr 2013 innerhalb der medizinischen Fachwelt kontinuierlich an Vertrauen gewinnen, erste Patienten wurden bereits im Sommer des letzten Jahres erfolgreich therapiert - die meisten davon im Rahmen von Studien. Von diesem Zeitpunkt an wurde mit dem Aufbau der Therapiezentren begonnen und die für eine erfolgreiche Kommerzialisierungsphase notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen. Seit Anfang 2014 wird die Therapie an ausgewählten neurologischen und ophthalmologischen Zentren regulär angeboten und die Anzahl der Kooperationszentren konstant ausgeweitet. Das Unternehmen hat in 2014 bereits die ersten knapp 100.000€ Umsatz erzielen können.

Gegenwärtig ist die wichtigste Aufgabe des Unternehmens, den Bekanntheitsgrad der Therapie zu erhöhen und die Etablierung dieser einzigartigen Therapie in Deutschland mittels weiterer medizinischer Zentren zu erreichen.

Aussichtsreiche Kontakte und Verhandlungen mit bedeutenden medizinischen Fachzentren und Kliniken schreiten voran. Zudem können immer mehr wichtige Spezialisten aus den Fachbereichen von der Einzigartigkeit der Therapie und nachhaltigen Wirkung überzeugt werden.

Um den Bekanntheitsgrad zu steigern und den einzigartigen Wirkmechanismus der Therapie kommunizieren zu können, erarbeitet EBS derzeit unter anderem an der Umsetzung eines Informationsportals speziell für Patienten. Erweitert wird die Patienten- und Fachkommunikation durch geschlossene PR-Maßnahmen, qualitative Veröffentlichungen in Fachzeitschriften sowie Kooperationen mit Selbsthilfegruppen, Kongressveranstaltern und bedeutenden fachlichen Netzwerken. Auch Teilnahmen an wichtigen Messen und Kongressen sind geplant.

Die bestehenden Geldgeber, der HTGF, Earlybird und die ILB, werden das Unternehmen bis an die Gewinnschwelle im Jahr 2016 finanzieren. Zwar ist dies bereits ein elementarer Meilenstein, jedoch kann der Wert des Unternehmens erheblich gesteigert werden, wenn mit der NEXT WAVE™-Technologie zusätzliche Krankheitsbilder adressiert werden können. Technologisch ist das Produkt bereits heute dazu in der Lage, und wichtige Mediziner sind durch entsprechend durchgeführte Anwendungen davon überzeugt.

Um dies klinisch zu demonstrieren, werden weitere klinische Studien benötigt, die finanziert werden müssen. Gemeinsam mit den begleitenden Meinungsbildnern hat EBS solche Projekte bereits konkret identifiziert und geplant, sodass diese Aktivitäten mit weiteren Investments umgehend gestartet werden können. Damit wird das Geld der Companisten direkt in die Steigerung des Unternehmenswertes investiert.

 

Bei Erreichen einer Investmentsumme ab 100.000 Euro planen wir folgende Maßnahmen:

  • Einführung eines unabhängigen Registers für Glaukompatienten zur nachhaltigen Sammlung von Therapieergebnissen zur Unterstützung zukünftiger Kostenerstattungsbemühungen. Ein Patientenregister unterstützt besonders jene Mediziner, die ein neues Therapieverfahren anwenden und untermauert die Glaubwürdigkeit einer neuen Methode nachhaltig.

Bei Erreichen einer Investmentsumme ab 500.000 Euro planen wir zusätzlich folgende Maßnahmen:

  • Erschließung einer zusätzlichen Patientengruppe im Bereich Schlaganfall, auf Grundlage von zwei unabhängigen Anwendungsbeobachtungen in der Neurorehabilitation

Bei Erreichen einer Investmentsumme ab 1.000.000 Euro planen wir zusätzlich folgende Maßnahmen:

  • Erschließung einer weiteren Patientengruppe im Bereich PCA Infarkt, auf Grundlage einer multizentrischen Schlaganfallstudie für Patienten mit Infarkten in der hinteren Hirnarterie (PCA Infarkt), bei denen besonders häufig das Sehzentrum betroffen ist. Diese zumeist noch im Erwerbsleben befindlichen Personen weisen deshalb oft Gesichtsfeldschädigungen auf. Ein Wirksamkeitsnachweis bei diesen Patienten eröffnet einen weiteren potentiell sehr starken Markt. Ab dieser Investmentsumme und mit Erschließung neuer Patientengruppen strebt EBS auch den internationalen Markt an.
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Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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