Liebe Companisten,
Einer der ersten Investoren von EBS Technologies ist der renommierte High-Tech Gründerfonds; heute möchten wir ihn euch vorstellen.
Der High-Tech Gründerfonds ist der größte und aktivste Frühphaseninvestor in Deutschland und investiert in junge innovative Technologieunternehmen mit Standort in Deutschland. Der Fonds stellt das notwendige Startkapital bereit und unterstützt Gründer bei der Weichenstellung des Unternehmensaufbaus: strategisch und impulsgebend.
Auf Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) wurde der High-Tech Gründerfonds 2005 gegründet. Neben dem BMWi und der KfW - Kreditanstakt für Wiederaufbau - haben sich u.a. die Industrieunternehmen BASF, Deutsche Telekom, Siemens, Daimler, Robert Bosch oder Carl Zeiss am Fonds beteiligt.
Der Public-Private-Partnership-Fonds hat ein Volumen von 576 Mio. EUR in zwei Fonds und investiert in die Zukunftsbranchen "Automatik & Elektronik", "Cleantech", "Informations- und Kommunikationstechnologie", "Life Sciences" und in chemische, physikalische und optische Technologien.
Die EBS ist für den HTGF eines der Vorzeigeunternehmen und hat u.a. 2010 vom damaligen Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, die Auszeichnung als Leuchtturm-Projekt des High-Tech Gründerfonds erhalten.
EBS ist bereits seit dem Jahr 2008 Teil des Portfolios des HTGF. Ausschlaggebend für die Auswahl der EBS Technologies aus den 220 Portfoliounternehmen des High-Tech Gründerfonds waren drei Faktoren:
Liebe Grüße
Euer EBS Technologies-Team
Das Kommentieren ist nur für registrierte Companisten möglich. Bitte melden Sie sich an, um kommentieren zu können.
Hinweis
Investitionen in Startups und Wachstumsunternehmen bieten große Chancen, sind jedoch Risikoinvestments. Im schlechtesten Fall besteht die Gefahr des Verlustes der gesamten Investition, daher sind Investitionen in Startups und Wachstumsunternehmen nicht zur Altersvorsorge geeignet. Eine Nachschusspflicht besteht jedoch nicht. Eine Minimierung des Risikos kann vorgenommen werden, indem der Investor seinen Investmentbetrag in Startups und Wachstumsunternehmen diversifiziert und nicht den gesamten Investmentbetrag in ein Startup oder Wachstumsunternehmen investiert. Diese Strategie wird häufig von professionellen Anlegern angewandt, da so das Risiko auf mehrere Investments gestreut wird. So können erfolgreiche Investments andere, weniger erfolgreiche Investments ausgleichen.
Bei den Beteiligungen der Investoren über Companisto handelt es sich um (partiarische) Nachrangdarlehen. Dies sind unternehmerische Beteiligungen mit eigenkapitalähnlichen Eigenschaften. Im Falle einer Insolvenz oder einer Liquidation des Unternehmens werden die Investoren (Companisten) - genauso wie auch alle übrigen Gesellschafter des Unternehmens - erst nach allen anderen Fremdgläubigern aus der Insolvenzmasse oder Liquidationsmasse bedient. Man wird also in einem etwaigen Insolvenz- oder Liquidationsverfahren so behandelt wie jeder andere Gesellschafter des Unternehmens auch.
Die Informationen über die Unternehmen auf der Companisto-Website werden ausschließlich von den Unternehmen zur Verfügung gestellt. Die von den Unternehmen gemachten Prognosen sind keine Garantie für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Investitionen in Startups und Wachstumsunternehmen sind daher nur für Investoren geeignet, die das Risiko eines Totalausfalls des investierten Kapitals verkraften können. Die Entscheidung für ein Investment trifft jeder Investor unabhängig und eigenverantwortlich.
Anbieter und Emittent der Vermögensanlagen sind die jeweiligen Unternehmen. Companisto ist weder Anbieter noch Emittent der Vermögensanlage, sondern ist ausschließlich die Internet-Dienstleistungsplattform.