Investitionen in Startups und Wachstumsunternehmen gehören zum Bereich Wagniskapital. Doch mit einer hohen Rendite ist ein hohes Risiko verbunden und so kommt es, wie beim Wagniskapital üblich, auch zu Insolvenzen unter einigen jungen Unternehmen. Für Investoren ist dies meistens gleichbedeutend mit dem Ausfall ihres eingesetzten Vermögens – ein ärgerliches Ereignis, dem man bisher wenig Positives abgewinnen konnte.
Startup-Gründer gehen hohe Risiken ein, wenn sie einer innovativen Idee am Markt zum Durchbruch verhelfen wollen. Nicht alle schaffen den erfolgreichen Exit, manche scheitern auch bei dem Versuch. Unternehmen können aus den unterschiedlichsten Gründen scheitern.
Einer steigenden Zahl an Investoren ist es wichtig, dass eine Investition neben einer finanziellen Rendite auch eine gesellschaftliche Wirkung entfaltet. Diese Investoren wollen nachhaltig investieren und sie begreifen ihre Investitionen zunehmend ganzheitlich. Denn durch den klugen Einsatz von Kapital lassen sich auch gesellschaftliche Entwicklungen vorantreiben, sei es auf ökologischer, medizinischer oder sozialer Ebene.