Über das Event

Wussten Sie, dass autonome Fahrzeuge heute noch große Schwierigkeiten haben, menschliches Verhalten im Straßenverkehr korrekt einzuschätzen? Oder dass viele Simulationen wichtige Einflussfaktoren wie Emotionen, Sichtfeld oder Reaktionszeit komplett ignorieren?

Im kommenden Expertentalk geben die Gründer von cogniBIT – Andreas Dirring und Lukas Brostek –, ausgewiesene Experten für neurokognitive Modelle, spannende Einblicke in ihre KI-gestützte Simulationssoftware, die menschliches Verhalten im Straßenverkehr realistisch abbildet.

Erleben Sie, wie Erkenntnisse aus der Kognitionswissenschaft, Echtzeit-Daten und intelligente Algorithmen dazu beitragen, das Zusammenspiel von Mensch und Maschine entscheidend zu verbessern und autonome Systeme sicherer und alltagstauglicher zu machen.

Im Expertentalk erwartet Sie:

• Neuro trifft Mobilität: Warum kognitive Modelle klassischen KI-Ansätzen überlegen sind.
• Simulation als Vorteil: Wie realistische Tests Zeit, Kosten und Risiken senken.
• Wachsender Markt: Warum verhaltensbasierte Simulationen stark nachgefragt sind.
• Technologie erleben: Einblicke in Plattform, Geschäftsmodell und das Team hinter cogniBIT.

Melden Sie sich jetzt an und erfahren Sie aus erster Hand, wie cogniBIT mit kognitiver KI den Straßenverkehr der Zukunft sicherer macht. Bringen Sie Ihre Fragen mit und tauschen Sie sich vor Ort mit Experten aus.

Sprecher:

Andreas Dirring ist C-Level Executive mit über 20 Jahren internationaler Erfahrung in Finanzen, Business Development und Digitalisierung. Als Geschäftsführer und Berater leitete er Projekte in Europa und Asien, unter anderem für Unternehmen wie cogniBIT, PRA, VinFast und Madinger. Sein Schwerpunkt liegt auf strategischem Management, Kostenoptimierung und dem Aufbau internationaler Geschäftsstrukturen, insbesondere in der Mobilitäts- und Engineering-Branche.

Lukas Brostek ist Mitgründer und Geschäftsführer der cogniBIT GmbH, dem Unternehmen für simulationsbasierte Sicherheit im autonomen Fahren. Nach dem Diplom in Elektro- und Informationstechnik an der TU München promovierte er im Bereich Systemische Neurowissenschaften an der LMU München. Er forschte neun Jahre an der LMU und der University of Washington, bevor er drei Jahre in der Entwicklung von Level-3-Fahrassistenzsystemen bei der BMW Group tätig war.