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Gesetzlicher Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

ASE | Übersicht

ASE erfasst vollautomatisch ganze Züge und Lkw im laufenden Betrieb und erspart Unternehmen fehleranfällige manuelle Kontrollen.
ASE Pitchvideo
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Das System von ASE scannt mit „Videotoren“ vorbeifahrende Züge und Lkw vollautomatisch und erspart den Unternehmen dadurch zeitaufwendige und fehleranfällige manuelle Kontrollen. Mittels hochauflösender Videokameras und einer intelligenten Software ermöglichen wir die vollautomatische Erfassung von Waggon- und Containernummern, KfZ-Kennzeichen, Gefahrgutkennzeichen u. v. m. Die erkannten Daten werden dann mühelos über Schnittstellen in die Betriebssysteme und Datenbanken der Endkunden eingebunden. ASE hat bereits zahlreiche renommierte Kunden aus den Bereichen Bahn und Industrie, wie z. B. die Deutsche Bahn, Siemens und BASF.

ASE - Key Investment Facts

 

„Wir haben die Hand am Puls der Warenströme“ (Eric Steck, CEO)

ASE hat ein System entwickelt, mit dem ganze Züge und Lkw mit hochauflösenden Kameras gescannt werden können.

Weltweit werden täglich zig-Millionen Tonnen Güter transportiert und gelagert. Der Transport findet dabei zumeist in Containern statt, die auf Zügen und Lkw verladen werden. Diese Container werden in Häfen und großen Containerbahnhöfen mehrfach umgeladen und weitertransportiert. Aufgrund der schieren Masse von Containern ist es manuell unmöglich in Echtzeit zu erfassen, wo welcher Container sich derzeit befindet.

Genau diese Information ist jedoch für die moderne Industrie notwendig, denn diese produziert oftmals „just in time“, d. h. die zu verarbeitenden Waren und Rohstoffe kommen genau zu dem Zeitpunkt an, zu dem sie weiterverarbeitet werden, ohne dass sie zuvor langfristig eingelagert wurden. Die Industrie ist daher darauf angewiesen, jederzeit zu wissen, wo sich welche Ware und welcher Container befinden.

Derzeit erfolgt dies durch rein manuelle Erfassung (oft mit Klemmbrett und Stift). Waggonnummern, Gefahrgutnummern, KFZ-Nummern usw. werden von einem Menschen niedergeschrieben, wenn das Fahrzeug in einem Bahnhof oder Hafen steht. Dazu muss oftmals der gesamte Zug oder Lkw abgelaufen und alle Nummern einzeln erfasst werden.

Dies ist zeitaufwendig (allein ein einziger Zug kann aus über 40 Waggons bestehen und über 800 Meter lang sein) und fehleranfällig, da jeder Zahlendreher dazu führen kann, dass die Waggons nicht richtig identifiziert werden.

Anschließend werden die Daten derzeit per Hand in Computersysteme eingegeben, was zu weiterer Zeitverzögerung und Fehlern führt. Für die moderne Industrie sind diese Zeitverzögerungen und Fehler ein großes Problem für ihre „just-In-time-Planung“.

 

ASE - NUMBERCheck

 

ASE hat die Erfassung von Zügen und Lkw mit ihrem System vollautomatisiert. Dazu wurden Video-Tore mit hochauflösenden Kameras entwickelt, die am Ein- bzw. Ausgang eines Bahnhofs bzw. Umschlagterminals aufgestellt werden. An- und abfahrende Züge und Lkw fahren durch das Video-Tor und noch während die Züge und Lkw durch die Video-Tore fahren, werden alle Waggons und Container automatisch mit hochauflösenden Kameras „gescannt“ und die Waggonnummern, Gefahrgutnummern, KFZ-Nummern usw. in Echtzeit automatisch erfasst. Sämtliche Informationen sind dann sofort digital für den jeweiligen Terminaloperator bzw. Versender der Waren verfügbar.

Zusätzlich wird gleichzeitig noch optisch erfasst, ob die Waggons, Container oder Lkw unbeschädigt sind. So können beispielsweise sofort Ersatzbeschaffungen in die Wege geleitet werden, wenn ein Schaden vorliegt. Außerdem stehen die Bild- bzw. Videodaten als Beweismittel für Schadensregulierungen zur Verfügung.

Neben Industrieunternehmen und großen Hafenbetreibern wie dem Hafen Hamburg zählen bereits die Deutsche Bahn, die Österreichische Bundesbahn und die Schweizer Bundesbahn zu den Kunden von ASE. 2016 betrug der Jahresumsatz von ASE rund 1,3 Mio. Euro. In 2017 wird ASE voraussichtlich einen Jahresumsatz von über 2 Mio. Euro erzielen.

Der Business Angel des Jahres 2016, Dr. Tobias Engelhardt, der auch bei dem ebenfalls auf Companisto finanzierten Startup „Copaltec“ beteiligt ist, hat sich mit einer hohen sechsstelligen Summe an ASE beteiligt.

Damit unsere Kunden die Bewegung ihrer Container während des gesamten Transports im Bahn- und Straßenverkehr live in Echzeit kontrollieren können, bieten wir verschiedene Lösungen an: NUMBERCheck Videotor Straße & Schiene, unser DCS Damage Control System und unsere Videoüberwachungssysteme:

 

ASE Produktportfolio

 

NUMBERCheck

Das Herzstück der optischen Zeichenerkennung ist das modular aufbaubare NumberCheck-System.

Mit unserem NUMBERCheck findet eine vollautomatisierte Erfassung und Registrierung statt. Jede Anlage verfügt über Radsensoren, über welche die Radsignatur eines Waggons ermittelt wird. Daneben werden Fahrtrichtung, Geschwindigkeit, Achszahl und Anzahl der Waggons bestimmt. Alle relevanten Zug- und Lkw-Daten werden dann in einer zentralen Datenbank erfasst und einer übergeordneten Software zur Verfügung gestellt. Damit wir die Fehlerquote bei der Erfassung von Containern deutlich auf unter 5% gesenkt.

Die Kunden können aus insgesamt 7 verschiedenen Bausteinen wählen:

  • Kamerabasierte Nummernerkennung
  • Containernummernerkennung
  • Gefahrguterkennung
  • Zustandsdokumentation und Archivierung
  • Radachs-Sensorik
  • EVU-Datenabgleich (EVU = Eisenbahnverkehrsunternehmen)
  • Automatisierte Abrechnungserstellung

 

Diese Automatisierung verkürzt Abfertigungs- und Durchlaufzeiten in Umschlagterminals, logistische Prozesse können optimiert und Personalressourcen besser genutzt werden.

Dies bedeutet sowohl signifikante Kosteneinsparung und Umsatzsteigerung wie auch Prozesssicherheit und Verlaufsoptimierung für die Kunden. Dadurch können kurze Return on Investments (ROI) – häufig unter 12 Monaten – realisiert werden.

 

Produkt NUMBERCheck

 

DCS

Das DCS (DCS = DamageControl System, Deutsch: Schadenskontrollsystem) von ASE liefert sämtliche notwendigen Informationen über KFZ-Bewegungen und bietet so einen lückenlosen Nachweis über Empfang- und Abgabezeiten (24h/7 Tage), z.B. von Lkws.

Das System basiert auf unserem OCR-Gate (OCR = Optical Character Recognition, Deutsch: optische Zeichenerkennung) für Schiene & Straße. Auch hier werden Fahrzeugnummern bei Ein- und Ausfahrt durch ein Tor erkannt, registriert und mittels Schnittstellen einem übergeordneten Dispositionssystem zur Verfügung gestellt.

 

Videoüberwachungssysteme

Unter Verwendung neuester Hardwarekomponenten und intelligenten Videomanagementsystemen konzipieren wir ein CCTV-System (Überwachungskamerasystem = Closed Circuit TeleVision), welches eine lückenlose Bild- und Videodokumentation liefert. Unsere Kunden erhalten damit eine lückenlose Dokumentation aller sicherheitsrelevanteren Ereignisse und Bereiche und höchste Sicherheit und Schutz, vor z. B. Einbruch, Diebstahl und Vandalismus.

Das Geschäftsmodell von ASE umfasst die Entwicklung, die Konzipierung und den Verkauf von kundenindividuellen Lösungen bis hin zur Installation und Wartung der Anlagen.

Wir erstellen CAD-Pläne (CAD = computer-aided design, Deutsch: computerunterstütztes Konstruieren), projektieren den Systemaufbau, beschaffen Hardwarekomponenten und installieren innerhalb weniger Wochen. Anschließend nehmen unsere IT-Experten in einer Probephase die softwaretechnische Anpassung vor, sodass unsere Kunden schnellstmöglich Zugriff auf die erfassten Daten erhalten.

Umsätze generieren wir durch den Verkauf von Hard- und Softwarekomponenten. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden auch nach Projektabschluss die Möglichkeit umfangreicher Dienstleistungen an. Im Rahmen mehrjähriger Service- und Wartungsverträge stellen wir gegen wiederkehrende Gebühren sicher, dass die ASE-Anlagen auch in der Zukunft optimal durch die Kunden genutzt werden können.

 

Unser Geschäftsmodell

 

Die Kombination und Kommunikation zwischen eigenentwickelten Hard- und Softwarekomponenten ermöglichen eine hohe Anlagensicherheit und Genauigkeit sowie jederzeit die Möglichkeit, das System zu optimieren und weiterzuentwickeln. Wir genießen am Markt Bekanntheit für unseren hohen Grad an Innovation.

Der Vertrieb erfolgt überwiegend über Direktakquise. Darüber hinaus präsentieren wir NUMBERCheck auch dem internationalen Fachpublikum auf den wichtigsten Branchenmessen.  Seit 2014 nutzt die Logistikbranche das „ASE-Forum Güterverkehr 4.0“, eine von uns initiierte Plattform, um sich über aktuelle Herausforderungen und Trends auszutauschen.

 

ASE - Vertriebskanäle

Extrem hohe Erkennungsrate von Containern

Die Erkennungsrate von NUMBERCheck (>95%) wird durch hochauflösende IP-Kameras (Netzwerk-Kamera oder Internet Protocol Camera), eine ausgereifte LED-Beleuchtungstechnik und unsere OCR-Software (OCR = Optical Character Recognition, Deutsch: optische Zeichenerkennung) basierend auf einem hocheffizienten Algorithmus erreicht.

Unsere Kunden bestätigen uns immer wieder, dass unsere Erkennungsraten deutlich höher ist als die von vergleichbaren Produkten von Wettbewerbern.

Wir gehen davon aus, dass die vergleichbaren Erkennungsraten der Wettbewerber bei unter 90% liegen.

 

Kompakte und robuste Kamera

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist zudem der kompakte und übersichtliche Aufbau der Sensorik in einer eigens entwickelten, vandalismusgeschützten Stahlsäule. Im Übrigen besitzt diese Säule bereits heute einen hohen Wiedererkennungswert. Am Gleis selbst werden neben der Kameratechnik und der Beleuchtung nur zwei Radachssensoren benötigt.

 

ASE - Unsere Alleinstellungsmerkmale

 

Wettbewerber

In Europa haben wir mit CAMCO Technologies (Belgien) und VISY Oy (Finnland) zwei Wettbewerber in den Zielmärkten identifiziert. Beide Unternehmen kommen ursprünglich aus der Straßenverkehrsüberwachung und setzen auf sogenannte Gate-Lösungen, die die Fahrspuren seitlich und oberhalb umgeben müssen.

Diese Lösungen sind im Schienenverkehr daher nur bedingt einsetzbar. Außerdem erfordert die Installation der Systeme der beiden Wettbewerber einen höheren Einrichtungsaufwand. Ein weiterer Vorteil von ASE liegt im Einsatz von Flächenkameras. Die bei beiden Wettbewerbern eingesetzten Schlitz-Kameras erfordern eine besondere Beleuchtung und stabile Durchgangsgeschwindigkeiten.

 

ASE und Wettbewerber im Vergleich

Seit Firmengründung 2002 sind wir stolz auf Beziehungen mit mehr als 100 Kunden aus der Industrie und der Bahn-, bzw. Logistikbranche. Darunter befinden sich weltweit bekannte Unternehmen wie Siemens, ABB, Arcelor Mittal, BASF, Deutsche Bahn, ÖBB (Österreichische Bundesbahn), SBB (Schweizerische Bundesbahn) uvm.

 

Auszug unserer aktuellen Kundenliste

 

ASE ist berufen am Workshop DIN SPEC 91073 mitzuwirken. Ziel dieses Workshops ist es, eine „Standardisierung des Datenaustauschs für alle Akteure der intermodalen Kette zur Gewährleistung eines effizienten Informationsflusses und einer zukunftsfähigen digitalen Kommunikation“ zu erarbeiten.

Außerdem ist ASE Mitglied in diversen Interessensverbänden, wie z. B. SGKV (Studiengemeinschaft für den Kombinierten Verkehr e.V.) oder Combinet.

 

Unsere Kunden

Wir bearbeiten die zwei Zielkundengruppen trimodale Verkehrsbetreiber (Zusammenspiel von Straße, Schiene und Wasser) und Akteure aus der Industrie mit Gleisanschluss bzw. Lkw-Zugang. Weitere potentielle Kunden sind Betreiber von Bahn- und Straßentunneln sowie Autovermietungen. Das Marktvolumen allein in Deutschland wird auf etwa 500 Mio. Euro geschätzt.

 

trimodale Verkehrsbetreiber

Zu den trimodalen Verkehrsbetreibern zählen See- und Binnenhäfen, Bahnumschlagsplätze sowie weitere Transportterminalzentren mit kombinierter Logistik und Lagerung. Eine konservative Annahme der Marktgröße dieser Zielgruppe in Deutschland geht von einem Volumen von ca. 270 Mio. Euro aus und beruht auf folgender Überlegung:

Mögliche Zielkunden und -anwendungen in Deutschland sind:

  • 26 Seehäfen,
  • 115 Binnenhäfen,
  • 22 Schienenumschlagsplätze,
  • 53 weitere Terminals für kombinierten Verkehr und
  • rd. 4.000 Logistik- und Lagerzentren, wovon etwa 10% für ASE relevant sein dürften

 

Jedes dieser Ziele bietet ein durchschnittliches Umsatzpotenzial zwischen 0,3 und 1,2 Mio. Euro.

 

Industriekunden mit Gleisanschluss bzw. Lkw-Zugang

Das Marktpotenzial für Industriekunden mit Gleisanschluss bzw. Lkw-Zugang beträgt bis ca. 170 Mio. Euro. Es gibt rund 3.700 Privatgleisanschlüsse in Deutschland, wovon 30% als relevant einzuschätzen sind. Im Durchschnitt ist dann von einem Umsatzpotenzial von 0,15 Mio. Euro auszugehen.

 

Betreiber von Bahn- und Straßentunneln

Es gibt in Deutschland mehr als 1.000 Eisenbahntunnel. Unter der Annahme eines ASE-Systems für jede Richtung des Verkehrs pro Seite und Tunnel ergibt sich ein weiteres Marktpotenzial von rd. 60 Mio. Euro.

 

Marktvolumen in Deutschland

 

Der Markt der trimodalen Fracht-Verkehrsüberwachung wird derzeit von drei großen Trends bestimmt:

  • Bahnbetreiber stehen unter dem Druck, permanent Kosten zu senken und gleichzeitig ihren Service-Level zu erhöhen ohne dafür zusätzliche Einnahmen generieren zu können.
  • Bahnlogistikunternehmen können nicht räumlich expandieren und haben folglich nur begrenzte Wachstumschancen. Das unterstreicht die Notwendigkeit zur Erhöhung der Kapazität, das heißt Maximierung der Einnahmen unter der Voraussetzung eines gegebenen Raumes.
  • Regulatorische Anforderungen an Verkehrsüberwachung unterstützen zusätzlich die Marktentwicklung. Die neue EU-Richtlinie TAF-TSI verpflichtet Logistikunternehmen in der Lage zu sein, die Position ihrer Züge jederzeit lokalisieren zu können.

Gemäß Definition der Europäischen Verkehrsministerkonferenz steht der Begriff Kombinierter Verkehr für intermodalen Verkehr, bei dem der überwiegende Teil der zurückgelegten Strecke mit der Eisenbahn, mit der Binnen- oder Seeschifffahrt bewältigt wird und der Vor- und Nachlauf auf der Straße so kurz wie möglich gehalten wird.

ASE bearbeitet seit 2012 den Bereich Schiene und seit 2015 auch den Bereich Straße. Logische Konsequenz ist die Erweiterung um den Bereich Wasserwege, um damit die Kette im Kombinierten Verkehr zu schließen.

 

ASE - Meilensteine

Für den weiteren Unternehmensaufbau ergibt sich ein Finanzbedarf von 1,0 Mio. Euro vor allem für den Erwerb der IP des Software-Lieferanten. Dadurch werden Kosten für Software-Lizenzen gespart, sodass sich der Kauf innerhalb kurzer Zeit rechnet. Ein entsprechendes Term Sheet ist bereits unterzeichnet. Weiterhin werden Mittel für die Vorfinanzierung von Projekten, für den Ausbau des Produktportfolios auf Straßen und Wasserwegen (F&E-Kosten) und dem Aufbau des internationalen Vertriebs benötigt.

Die geplanten Maßnahmen sind stufenweise umsetzbar:

 

Verwendung-Crowdinvesting-Mittel

Seit Sommer 2016 ist die Beteiligungsgesellschaft Engelhardt Kaupp Kiefer („EKKUB“), die von Dr. Tobias Engelhardt - dem Business Angel des Jahres 2016 – geführt wird, mit aktuell 45% beteiligt. EKKUB ist ebenfalls in dem über Companisto erfolgreich finanziertem Start-up-Unternehmen Copaltec engagiert.

 

Investoren und Business Angels

Unser System NUMBERCheck hat im März 2017 den Innovationspreis in der Kategorie Fahrweg und Infrastruktur erhalten. Das Privatbahn Magazin prämiert damit bahntechnische Innovationen, die als richtungsweisend für die Zukunftsbranche Bahn gelten.

 

Innovationspreis 2016

ASE - Team

Ralph Kimmig (COO) und Eric Steck (Geschäftsführender Gesellschafter; CEO)

ASE GmbH
Lußhardtstraße 6
76646 Bruchsal

Telefon: +49 (0) 7251 93 25 9-11
E-Mail: investor-relations@ase-gmbh.eu

Webseite: https://www.ase-gmbh.com
Twitter: https://twitter.com/ASE_GmbH
Xing: https://www.xing.com/companies/asegmbh-advancedsecurityengineering

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Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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