Gemeinsam mit Ernährungsexperten entwickelt eatclever leckere Gerichte, die durch Partnerrestaurants in zwölf deutschen Städten frisch zubereitet und direkt an den Kunden ausgeliefert werden. Mit mehr als 15.000 zufriedenen Kunden hat sich eatclever am Markt etabliert und möchte durch das Crowdinvesting die deutschlandweite Expansion beschleunigen.
Crowd-VotingDas Startup eatclever bietet auf Companisto seinen Companisten mit dem Crowd-Voting einen speziellen Sicherheitsmechanismus und reduziert somit das Risiko für die Companisten und stärkt ihre Rolle als Investoren. Von den Investments in eatclever werden 2/3 direkt an eatclever ausgezahlt. Das letzte Drittel wird auf einem insolvenzsicheren Treuhandkonto hinterlegt und erst ausgezahlt, nachdem die Companisten mit einer Mehrheitsentscheidung (gewichtet nach Investmentanteilen) der Auszahlung zustimmen. Die Abstimmung findet planmäßig 6 Monate nach dem Crowdinvestingende statt. Auf Anfrage von eatclever kann die Abstimmung auch früher stattfinden. Stimmen die Companisten nicht zu, wird das letzte Drittel kostenfrei an die Companisten zurücküberwiesen. Bei ihrer Entscheidung, ob das letzte Drittel ausgezahlt werden soll und die Beteiligung der Companisten somit anwächst oder ob das letzte Drittel zurückgezahlt wird und die Beteiligung somit dann nur in Höhe von 2/3 besteht, sind die Companisten frei. Um den Companisten eine angemessene Entscheidungsgrundlage zu geben, informiert eatclever seine Companisten in den Investoren-Updates über die Geschäftsentwicklung. Wir von eatclever haben uns ganz bewusst für das Crowd-Voting entschieden. Wir sind überzeugt davon, dass wir unseren gesunden Lieferdienst erfolgreich am Markt platzieren werden und daran möchten wir uns auch messen lassen. Deshalb ist Crowd-Voting aus unserer Sicht ein idealer Mechanismus und für unsere Investoren eine zusätzliche vertrauensbildende Maßnahme. |
Die bestehende Marktlücke bei Lieferdiensten, mit einem meist ungesundem Essensangebot, hat eatclever erkannt und Ende 2014 den ersten Lieferdienst für gesunde Mahlzeiten gestartet. Vom Mittag- bis zum Abendessen weisen die Gerichte einen ausgewogenen Anteil an Kohlenhydraten und Proteinen auf und sind auch für Veganer oder Vegetarier geeignet.
Die einzelnen Gerichte entwickeln wir gemeinsam mit Ernährungs- und Gesundheitsexperten als Alternative zum Fast-Food einiger Lieferdienste.
Die Kunden von eatclever bestellen direkt über die Website oder telefonisch und wir vermitteln diese dann an die Lieferpartner vor Ort.
Für eine schnelle Erweiterung des Liefergebiets kooperiert eatclever mit Restaurants und nutzt deren existierende Lieferstruktur. Diese Partnerrestaurants wählen wir nach strengen Kriterien aus und schulen sie anschließend umfassend, damit sie die speziellen Gerichte nach unseren Richtlinien zubereiten.
Dabei entsteht eine win-win Situation: eatclever greift auf die intakte Infrastruktur (Einkauf, Zubereitung und Auslieferung) seiner Partner zurück, wodurch der Service mit geringen Kosten schneller ausgeweitet wird als bei Franchise-Ketten. Dadurch sind die Partnerrestaurants weniger abhängig von Vermittlungsportalen. Letztere bieten einen Angebotsvergleich, erhöhen den Preisdruck und senken die Marge der einzelnen Lieferdienste.
Mit dem Lizensierungsmodell von eatclever profitieren die Partnerrestaurants von zusätzlichen Umsätzen, neuen Zielgruppen und weniger Wettbewerbsdruck.
Nach einer Optimierungsphase im Testmarkt Hamburg ist eatclever aktuell an 12 Standorten aktiv: Hamburg, Lüneburg, Hannover, Münster, Düsseldorf, Köln, Bonn, Wiesbaden, Mainz, Frankfurt, Offenbach und München. Mit über 15.000 Kunden erzielt eatclever derzeit ein Bestellvolumen von über 125.000 EUR monatlich. Im ersten Quartal 2016 stieg der Umsatz monatlich durchschnittlich um 25 %.
Über die Website www.eatclever.de können Kunden derzeit aus rund 30 Gerichten wählen, die unter Berücksichtigung der aktuellen Ernährungstrends zusammen mit Ernährungs- und Gesundheitsexperten entwickelt werden. Eine Filterfunktion ermöglicht Kunden gezielt aus vegetarischen oder veganen Gerichten zu wählen und die genaue Kalorienanzahl sowie Zutatenliste einzusehen. Die Bestellungen werden vor Ort vom Partnerrestaurant zubereitet und im Schnitt in 55 Minuten ausgeliefert.
Das Speisenangebot von eatclever auf der Website
eatclever Gerichtsansicht “Thai-Curry”
Das Geschäftsmodell von eatclever basiert auf einem Provisionsmodell. Für jede angeforderte Bestellung erhält eatclever vom Partnerrestaurant eine Provision von 15-18 % des Bestellwertes.
Der Erfolg von eatclever basiert auf dem Umsatzwachstum der Lieferrestaurants. An allen Standorten unterstützt eatclever die Partner mit klassischen Online- und Offline-Marketingmaßnahmen, welche ständig für einen einheitlichen Auftritt optimiert werden.
Lieferrestaurants erhalten vertraglich ein exklusives Liefergebiet und sind für Zubereitung und Auslieferung der Gerichte zuständig. Zuvor werden sie entsprechend geschult.
Im Gegenzug übernimmt eatclever den einheitlichen Markenauftritt, die Kundengewinnung sowie die Weiterentwicklung von Gerichten.
Die Bestandteile des Erfolgs von eatclever sind dabei folgende:
In Zusammenarbeit mit Köchen und Gesundheitsexperten wird ein ständig wechselndes Menü angeboten.
Die Gerichte von eatclever
Der Vertriebsprozess ist darauf ausgerichtet, bei bestehenden Lieferrestaurants neue Gerichte zu einzuführen. Dies ermöglicht es, innerhalb von 2 Wochen einen neuen Partner anzuschließen. Anhand unserer Qualitätskriterien prüfen wir, ob potenzielle Partner über ein hohes Qualitätsbewusstsein verfügen, kundenorientiert arbeiten und Wachstumspotenzial aufweisen.
Mohamed Chahin im Vertriebsgespräch mit einem potentiellen Partnerrestaurant
Zur Sicherung der einheitlichen Qualität haben wir Schulungsunterlagen, einzelne Zubereitungsschritte, Hilfsmittel und Feedbacksysteme für die Lieferrestaurants entwickelt. Die automatisierte Auswertung von Kundenbewertungen ermöglicht es, Fehler bei der Zubereitung frühzeitig zu erkennen und in täglichen Gesprächen mit den Lieferpartnern zu beheben.
Durch umfangreiche selbstentwickelte automatisierte Prozesse werten wir die Bestelldaten anonymisiert und systematisch für die kontinuierliche Weiterentwicklung aus.
Der Online-Wettbewerb im Lieferdienstmarkt lässt sich in folgende drei Bereiche aufteilen:
Im Gegensatz dazu verbindet eatclever die leichte Skalierbarkeit eines Lieferservice-Aggregators mit den Vermarktungsmöglichkeiten eines Franchisesystems.
Basierend auf unserer Kundenumfrage im Januar 2016 ist ein typischer eatclever-Kunde:
Ungefähr 30 % aller eatclever Kunden folgen einem bestimmten Ernährungskonzept (v.a. vegan und vegetarisch). Zudem greifen 60 % unserer Kunden mindestens zweimal im Monat auf Lieferdienste zurück.
Durch ausführliche Kommunikation mit bereits über 15.000 zufriedenen Kunden haben wir frühzeitig auf die Kundenwünsche reagiert. Im Vergleich zu herkömmlichen Lieferdiensten schaffen wir eine feste Kundenbeziehung: Kundenanfragen beantworten wir persönlich und innerhalb kürzester Zeit.
Auch einige Unternehmen bestellen regelmäßig Mittagsgerichte von eatclever, u.a. Kreditech und Yelp am Standort Hamburg.
Die Zielgruppe von eatclever ernährt sich gesund und zahlt für gute Qualität einen entsprechenden Preis. Mehrere Studien belegen das ideale Marktumfeld.
Studien: GfK-Studie "Food Trends", Nestle-Studie "So i(s)st Deutschland", VEBU "Daten und Fakten zum Veggie-Boom"
Der Lieferdienstmarkt in Deutschland wird mit einem Volumen von 4,4 Milliarden Euro beziffert. Jedoch gibt die Burda Markt-Studie “Typologie der Wünsche” an, dass bislang nur jeder zweite Deutsche Essen bestellt. Somit sind 50 % des Marktes bisher unerschlossen.
eatclever schließt diese existierende Marktlücke, mit einem auf Vegetarier, Veganer und fitnessbewusste Personen zugeschnittenem Menü.
Was wir bisher erreicht haben:
Wir planen in diesem Jahr die folgenden Meilensteine zu erreichen:
Ende 2016 werden wir die Internationalisierung des Konzepts voranbringen und planen Anfang 2017 in den ersten europäischen Städten zu starten.
Mit Tarek Müller und Stefan Kolle konnten für die erste Finanzierungsrunde 2015 strategische Investoren gewonnen werden, die eatclever aktiv unterstützen.
Tarek Müller ist Co-Founder und Geschäftsführer von Project Collins, ein Unternehmen der Otto-Gruppe, das u. a. den erfolgreichen Fashion-Shop About-You betreibt. Als 15-Jähriger gründete er sein erstes E-Commerce Unternehmen und ist ein Fachmann für Onlinehandel. Mit diesem Know-How unterstützt er eatclever aktiv.
Stefan Kolle ist Gründer und Geschäftsführer Kreation von Kolle Rebbe. Die inhabergeführte Agentur beschäftigt fast 300 Mitarbeiter und arbeitet für namhafte Kunden wie z. B. Lufthansa und Netflix. Er hilft der Marke eatclever das richtige Gesicht zu geben und diese emotional am Markt zu platzieren.
Companisten können uns als Markenbotschafter unterstützen, indem sie Freunden und Bekannten von eatclever erzählen und natürlich mit ihnen gemeinsam eatclever-Gerichte probieren.
Für alle Companisten mit einem Investmentbetrag über 500 Euro richten wir außerdem einen eatclever Premiumclub ein, für den wir exklusive Testbestellungen von neuen Gerichten und Abstimmungen zu Neueinführungen ermöglichen. Die Companisten haben so die Möglichkeit schon vorab Feedback zu geben und die Produktentwicklung bzw. das Angebot mitzugestalten.
Kai Teute steht seit langem eatclever als Sparringspartner zur Seite und unterstützt beratend mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Gastronomie- und Lieferservice-Branche.
Für seine herausragenden Leistungen erhielt er den Leverenzpreis, bevor er im Alter von 22 Jahren sein erstes Unternehmen gründete. Bereits zwei Jahre später erfolgten der erste Unternehmensverkauf und die Gründung der Equity Seven Beteiligungsgesellschaft. Daraus entstanden weitere Unternehmensgründungen und Beteiligungen. Zudem ist Kai Teute aktives Mitglied des Vorstandes für Die Jungen Unternehmer Hamburg, sowie seit 2012 Mitglied des Bundesvorstandes von Die Jungen Unternehmer.
eatclever UG (haftungsbeschränkt)
Caspar-Voght-Straße 92
20535 Hamburg
Tel.: 040 401 199 099
E-Mail: companisten@eatclever.de