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Gesetzlicher Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Mineko | Übersicht

Mineko prüft die häufig fehlerhaften Nebenkostenabrechnungen für Mieter digital und holt zu viel gezahltes Geld zurück.
Mineko Pitchvideo
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Mineko hat seit 2014 über 4.500 Nebenkostenabrechnungen für Mieter geprüft. Dabei haben wir festgestellt, dass 9 von 10 Abrechnungen falsch berechnet sind. In der Summe zahlen Mieter in Deutschland pro Jahr € 5 Mrd. an Nebenkosten zu viel. Mineko hilft dem Nutzer dieses Geld zurückzuholen.

Key Investment Facts

 

Crowd-Voting

Das Startup Mineko bietet auf Companisto seinen Companisten mit dem Crowd-Voting einen speziellen Sicherheitsmechanismus und reduziert somit das Risiko für die Companisten und stärkt ihre Rolle als Investoren.

Von den Investments in Mineko werden 2/3 direkt an Mineko ausgezahlt. Das letzte Drittel wird auf einem insolvenzsicheren Treuhandkonto hinterlegt und erst ausgezahlt, nachdem die Companisten mit einer Mehrheitsentscheidung (gewichtet nach Investmentanteilen) der Auszahlung zustimmen.

Die Abstimmung findet planmäßig 6 Monate nach dem Crowdinvestingende statt. Auf Anfrage von Mineko kann die Abstimmung auch früher stattfinden. Stimmen die Companisten nicht zu, wird das letzte Drittel kostenfrei an die Companisten zurücküberwiesen.

Bei ihrer Entscheidung, ob das letzte Drittel ausgezahlt werden soll und die Beteiligung der Companisten somit anwächst oder ob das letzte Drittel zurückgezahlt wird und die Beteiligung somit dann nur in Höhe von 2/3 besteht, sind die Companisten frei. Um den Companisten eine angemessene Entscheidungsgrundlage zu geben, informiert Mineko seine Companisten in den Investoren-Updates über die Geschäftsentwicklung.

Wir von Mineko haben uns ganz bewusst für das Crowd-Voting entschieden. Wir sind überzeugt davon, dass wir unsere Technologie erfolgreich am Markt platzieren werden und daran möchten wir uns auch messen lassen. Deshalb ist Crowd-Voting aus unserer Sicht ein idealer Mechanismus und für unsere Investoren eine zusätzliche vertrauensbildende Maßnahme.

 

In Deutschland werden rund 20 Millionen Wohnungen privat gemietet. Nur die wenigsten Mieter wissen genau, welches die rechtlichen Grundbedingungen für ihre Nebenkostenabrechnung sind. In der Regel verlassen sich die Mieter auf die dort aufgeführten Werte und freuen sich, wenn sie etwas erstattet bekommen. Dabei ist die Abrechnung fast immer falsch, wie unsere Auswertung ergeben hat. Ein Großteil der deutschen Mieter zahlt jedes Jahr zu viel für ihre Mietnebenkosten!

 

Das Problem

 

Die Ursache dafür liegt in der Verwaltung der Mietobjekte. Ein Blick auf den Abrechnungsprozess verdeutlicht die Problematik: Eigentümer verwalten Mietwohnungen über standardisierte Prozesse und Software. Das Abrechnungssystem ist ein Massengeschäft, ohne konstante Prüfung von und Anpassung an individuelle Gegebenheiten.

Diese fehlende Einzelfallprüfung führt zu systematischen Fehlern in der Berechnung von Mietnebenkosten zu Lasten privater Mieter. Positionen, die nicht auf Mieter umgelegt werden dürfen oder die Verwendung von falschen Verteilerschlüsseln sind nur einige Beispiele, die täglich als Fehler auftreten. Zudem ändert sich das Mietrecht häufig durch neue Gesetze, weshalb auch Vermieter selten die aktuellen Regelungen kennen.

Darüber hinaus hat der Bundesgerichtshof (BGH) kürzlich entschieden (BGH VIII ZR 93/15), die formalen Anforderungen an die Nebenkostenabrechnung zu senken. Das bedeutet, dass die Abrechnung keine Details mehr zur Ermittlung und Erläuterung der umlagefähigen Gesamtkosten enthalten muss. Somit wird es für Mieter in Zukunft noch schwieriger, die Berechnung nachzuvollziehen und diese auf Richtigkeit zu prüfen.

Das Bewusstsein der Mieter für dieses Problem zeigt sich in der steigenden Nachfrage nach dem Service von Mineko. Wir verzeichneten im Jahr 2015 ein Wachstum von 150%. Aktuell haben wir 30.000 Besucher pro Monat auf unserer Webseite. Unsere bislang 4.500 geprüften Abrechnungen ergeben: 9 von 10 Abrechnungen sind fehlerhaft. Insgesamt hat Mineko seinen Kunden bis dato ermöglicht, 1,1 Millionen Euro an zu viel gezahlten Nebenkosten zurückzuholen.

 

Seitenbesuche

 

Mit Mineko erhalten Mieter einen einfachen und schnellen Weg, um die Mietnebenkostenabrechnung von Experten zu prüfen. Mineko leistet aktive Aufklärungsarbeit in Sachen Mietnebenkosten und bietet privaten Mietern eine fachkundige Analyse ihrer Abrechnungen: Digital und unbürokratisch.

Mineko liefert eine digitale Lösung für das bestehende Problem zu hoch berechneter Nebenkostenabrechnungen.

Der Service von Mineko lässt sich auf allen digitalen Endgeräten nutzen - vom Computer, vom Tablet oder dem Smartphone. Auf www.mineko.de oder über die Mineko App kann der Nutzer seine Mietnebenkostenabrechnung hochladen. Anschließend prüfen unsere Mietrechtsexperten diese über einen digitalen und teilautomatisierten Prozess und teilen das Ergebnis innerhalb von 24h dem Nutzer mit.

Unsere effiziente Bearbeitung und Sichtung der Abrechnungen ermöglicht eine schnelle Gewissheit, ob die Mietnebenkostenabrechnung korrekt ist. Im Falle einer fehlerhaften Abrechnung holen wir den überschüssig gezahlten Betrag direkt für den Mieter zurück.

Die Prüfung ist für den Nutzer kostenlos; es entstehen also zunächst keine Gebühren. Die Durchsetzung der Forderungen gegenüber dem Vermieter übernimmt Mineko für ein Erfolgshonorar. Dabei orientiert sich Mineko an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) als Grundlage und Basis für die Durchsetzung der Forderungen. Im Durchschnitt spart jeder private Mieter ca. € 260,- pro Jahr - mit nur einem Datei-Upload.

Neben dem Prüfergebnis, das der Mieter erhält, übernimmt Mineko die Kommunikation mit dem Vermieter bis hin zur Durchsetzung des Widerspruchs der falschen Abrechnung. Nach erfolgreicher Durchsetzung erhält der Mieter sein zu viel gezahltes Geld zurück.

Geschäftsmodell

 

Wir holen als lizensierter Inkasso-Dienst für ein Erfolgshonorar überschüssig gezahltes Geld vom Vermieter zurück. Im Erfolgsfall erhält Mineko 35% der eingesparten Summe. Mineko verdient somit pro geprüfter und falscher Abrechnung im Durchschnitt € 91,-.

Die Grundlage unseres Prüfprozesses ist ein digitales Regelwerk, das unsere Mietrechtsexperten in 2014 entwickelt und zusammen mit unseren IT-Experten programmiert haben. Darin sind alle gesetzlichen Grundlagen und Gerichtsurteile im Zusammenhang mit der Mietnebenkostenabrechnung eingearbeitet.

Das Regelwerk ist dabei so aufgesetzt, dass die Bearbeitungszeit pro Prüfung kontinuierlich sinkt, bei gleichbleibend hoher Qualität der Einzelprüfung. Die Optimierung und Weiterentwicklung geschieht wöchentlich durch den kontinuierlichen Erfahrungsgewinn.

Unsere Prüfung berücksichtigt damit jederzeit alle aktuellen rechtlichen Änderungen. Weiterhin wird unser Regelwerk durch jede einzelne hochgeladene und geprüfte Nebenkostenabrechnung erweitert und geschärft. Mineko hat damit einen Prüfprozess entwickelt, mit dem das Prüfen mehrerer Tausend Abrechnungen pro Tag möglich ist.

 

Wettbewerb

 

Mineko hat drei Wettbewerbergruppen - traditionelle Akteure, die nicht digital operieren. Im Einzelnen:


1. Rechtsanwälte, die auf Grund zu geringer Gebührensätze kein Interesse an Mandaten zur Überprüfung von Nebenkosten haben. Ferner streben spezialisierte Anwälte eher gerichtliche Verhandlungen an.

2. Der Mieterschutzbund. Der klassische Weg für den Mieter ist der Gang zum Mieterschutzbund. Allerdings muss der potenzielle Nutzer zunächst Mitglied werden und einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von rund € 79,- zahlen. Danach erhält das Mitglied nach ca. 2 bis 8 Wochen einen Termin bei einem Mieterschutzanwalt. Die Prüfung der Mietnebenkostenabrechnung dauert entsprechend lange, geschieht in der Regel offline, bürokratisch und muss gesondert abgegolten werden.

3. Gutachter zählen ebenfalls zu den Mitbewerbern. Gutachter werden jedoch nur bewerten, nicht jedoch den Prozess abschließen und die Kosten für den Mieter zurückholen.

Im Gegensatz dazu prüft Mineko die Nebenkosten innerhalb von 24h komplett digital in einer einheitlichen Qualität Schritt für Schritt auf unbürokratischem Weg. Das Portal Mineko übernimmt in einer vergleichbar sehr schnellen Zeit sämtliche Prozesse, Schritte und Etappen der Prüfung zu einem vergleichsweise niedrigen Preis ohne Risiko für den Mieter.

 

Vergleich mit Wettbewerbern

Mineko konnte bereits über 4.500 Mietnebenkostenabrechnungen für Mieter prüfen. Die aktuellen Umfragewerte der Kundenzufriedenheit liegen bei über 90%.

 

Mineko Partner

Das Marktvolumen umfasst ca. 35 Mio. Personen in Deutschland, aufgeteilt auf ca. 20 Mio. Mietwohnungen. Die durchschnittliche Wohnungsgröße beträgt 92m². Gehen wir von einer Nebenkostenberechnung in Höhe von € 2,25/m² aus, werden jährlich insgesamt rund € 49 Mrd. an Nebenkosten gezahlt.

Unsere Ergebnisse haben gezeigt, dass 88% der Abrechnungen fehlerhaft sind. Jede fehlerhafte Abrechnung ist um 10,5% zu hoch. In der Summe bedeutet das, dass 5 Mrd. € an Nebenkosten in Deutschland jährlich zu viel gezahlt werden. Bei einem Marktanteil von 100% und einem Erfolgshonorar von 35% an den überschüssig gezahlten Nebenkosten entspricht das einem Umsatzpotenzial von € 1,75 Mrd. Unser avisiertes Ziel für 2020 ist eine Marktanteil von 1%, was ein Umsatz von € 17,5 Mio. für Mineko bedeutet.

Unser Adressatenkreis „private Mieter“ nutzen mit einer steigenden Tendenz Smartphones und soziale Netzwerke. Durch unsere auf mobile Endgeräte angepasste Website sowie unseren Marketingmaßnahmen auf diversen sozialen Netzwerken erreichen wir diese Zielgruppe bedarfsdeckend.

Mineko Meilensteine

 

Bislang hat Mineko für eine Nebenkostenprüfung Gebühren berechnet. Wir sind seit kurzem eingetragener Inkasso-Dienstleister. Durch diese Eintragung sind die ersten Schritte für die konzeptionelle Erweiterung unseres Geschäftsmodells auf weitere Bereiche getan.

Künftig zahlt der Benutzer von Mineko nach erfolgreicher Prüfung ein Erfolgshonorar in Höhe von 35% seiner Rückzahlung (durchschnittlich € 91,-). Als Inkasso-Dienstleister übernimmt Mineko die gesamte Abwicklung für den Mieter, von der Prüfung der Mietnebenkostenabrechnung bis hin zur Durchsetzung seiner Forderung.

Ein weiterer Meilenstein ist die Entwicklung einer iOS App, welche für die steigende Anzahl von Smartphone-Nutzern relevant ist. Für Android-Smartphones ist unsere App bereits verfügbar. Für den Apple Store sind wir in den finalen Zügen der Programmierphase und werden diese im Q2/2016 veröffentlichen.

Für zukünftige Marketingkampagnen haben wir darüber hinaus bereits als Pilotprojekt in 2014 eine kleine Werbekampagne im TV geschaltet. Aus dem erfolgreichen Test ergaben sich Kosten pro Neukunden von nur € 40,-. Mit unserem neuen Preissystem, einer optimierten Kampagne und einem höheren Budget ist TV-Werbung ein profitabler Marketingkanal.

Investment-Stufe 1: ab 100.000 €

  • Weiterentwicklung Produkt
    • Ausweitung des Modells Forderungsübernahme. Dabei prüfen wir die Nebenkostenabrechnung für den privaten Mieter kostenlos und übernehmen die Forderung gegen den Vermieter.
  • Optimierung des Workflow-Prozesses zum Prüfen der Abrechnungen durch den Aufbau von Automatismen.

 

Investment-Stufe 2: ab 300.000 €

Zusätzlich zu den Investitionen in Stufe 1 planen wir:

  • Weiterentwicklung der IT (Erhöhte Automatisierung)
  • Ausweitung der Online-Marketingaktivitäten im Bereich Content
    • d.h. informierende und beratende Inhalte ermöglichen bessere Suchergebnisse auf Google und dadurch mehr Webseitenbesucher über Google
  • Werbekampagne im TV

 

Investment-Stufe 3: ab 500.000 €

Zusätzlich zu den Investitionen in Stufe 1 & 2 planen wir:

  • Ausrollen einen größeren TV-Kampagne
  • Anstellung von 2 Vertriebsmitarbeitern
    • für die Gewinnung von gewerblichen Kunden wie Anwaltskanzleien, Wohnbaugesellschaften und Kommunen.

Chris Möller ist der Initiator und kreativer Kopf von Mineko. Mit 15 Jahren Erfahrung als Seriengründer & Business Angel aus Berlin erzielte er bisher 5 Exits und hält über 20 Beteiligungen. Nachdem er seine eigene Webagentur & erento gründete, ist er aktuell als Gründer und Geschäftsführer von Campanda aktiv, die mit seiner Expertise innerhalb von 24 Monaten zu einem internationalen Unternehmen mit Präsenz in 35 Ländern aufstieg. Ihn begeistert an Mineko, dass das Produkt eine komplette Branche digitalisiert.

Christophe F. Maire ist der Gründer und Geschäftsführer von Atlantic Labs mit Sitz in Berlin, ein Investor, der sich der Entdeckung und dem Investment in innovative digitale Startup-Unternehmen widmet. In über 20 Jahren hat Christophe eine internationale Erfolgsgeschichte sowohl als Gründer; darunter gate5 (wurde zuerst an Nokia verkauft und mündete später in HERE, welche an die deutsche Automobilindustrie verkauft wurde) und Plazes.com (wurde ebenfalls an Nokia verkauft); als auch in der Rolle eines weitsichtigen Investors geschrieben. Erfolgreiche Investments sind z.B. Brands4Friends (ebay), StudiVZ (Holtzbrinck Digital) und Readmill (Dropbox); kürzliche Investitionen von Atlantic Labs beinhalten unter anderem Medigo, Mimi, Clue, GoEuro, und Campanda. Christophe bleibt aktiv beteiligt bei allen seinen Investitionen, beispielsweise als boardmember bei Soundcloud, EyeEm, und Monoqi, wo er der führende Seed-Investor war. Von Techcrunch 2011 und 2012 als bester Europäischer Seed-Investor bezeichnet, ist Christophe eine der führenden Stimmen, wenn darum geht, durchschlagende Trends zu erkennen und talentierte Unternehmer in Berlin zu betreuen.

Oliver Weyergraf ist Seriengründer und Business Angel. In der Rolle als CEO in deutschen Start-ups, die zu den innovativsten ihrer Branche zählen, gehören zu seinen Spezialgebieten: Unternehmensentwicklung, Vertrieb und Marketing. Unter anderem war er Teil des Führungsteams bei eBay und bei der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck in verschiedenen Positionen tätig. Neben dem Aufbau von Unternehmen im Umfeld E-Commerce und Marktforschung gilt seine Leidenschaft dem Segelsport.

Klemens Klein ist seit über 20 Jahren als Unternehmer im Bereich Immobilien aktiv. Seit 2005 begleitet er als Coach und Business Angel kleine und mittelständische Unternehmen wie auch Startups. Bei Mineko bringt er als Mentor und Coach der Geschäftsführung seine Expertise und sein umfangreiches Netzwerk ein.

Nicolas Witte ist seit über 6 Jahren Vice President of Business Development bei Control€xpert und damit Experte im Kontrollieren von Dokumenten. Control€xpert prüft und korrigiert jedes Jahr über 5 Millionen Kostenvoranschläge und Rechnungen für KFZ-Versicherungen und spart diesen dadurch eine Menge Geld und Arbeit. Nicolas hat viel Erfahrung im Skalieren von Prüfprozessen. Bei Control€xpert ist er insbesondere für die Auslandsexpansion verantwortlich und für die Gründung internationaler Tochtergesellschaften. „Das Geschäftsmodell von Mineko hat viele Parallelen, jedoch in einem viel größeren Markt mit riesen Wachstumschancen!”

Steffen Groß ist Bankkaufmann und Rechtsanwalt. Seine Kanzlei, Groß Rechtsanwälte, www.ragross.de ist mit 23 Mitarbeitern spezialisiert auf Mietrecht. Dadurch weiß er genau, welche Anforderungen an Mietnebenkostenabrechnungen zu stellen sind, welche Fehler vorkommen und was aus diesen Fehlern folgt. Steffen sorgt für die juristische Schulung der einzelnen Prüfer und hat das rechnerische Tool entwickelt, mit dem die Mietnebenkostenabrechnungen auf ihre Richtigkeit geprüft und ausgewertet werden. Er ist an verschiedenen Startups beteiligt, die juristische Themen in den Online-Markt bringen. ImmobilienScout24 verwendet z.B. die Vertragsmuster von Groß Rechtsanwälte.

Michael Munz ist Unternehmer, Investor und Inhaber der Beteiligungsgesellschaft Clover Ventures GmbH. Michael Munz ist als Beirat in zahlreichen Wachstumsunternehmen tätig, wie Searchmetrics, carpooling und Joblocal und vertritt in mehreren Fällen Management oder Investoren.

Mineko GmbH

Uhlandstrasse 175

10719 Berlin

 

Tel.: +49 30 8095 20 470

E-Mail: investor-relations@mineko.de

www.mineko.de

Companisto
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Hinweis

Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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