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Gesetzlicher Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Mineko | Übersicht

Mineko prüft die häufig fehlerhaften Nebenkostenabrechnungen für Mieter digital und holt zu viel gezahltes Geld zurück.
Pitchvideo


Mineko hat seit 2014 über 4.500 Nebenkostenabrechnungen für Mieter geprüft. Dabei haben wir festgestellt, dass 9 von 10 Abrechnungen falsch berechnet sind. In der Summe zahlen Mieter in Deutschland pro Jahr € 5 Mrd. an Nebenkosten zu viel. Mineko hilft dem Nutzer dieses Geld zurückzuholen.

Wer zur Miete wohnt, erhält einmal im Jahr eine Nebenkostenabrechnung. Die Kosten für Wasser, Heizung oder Müllentsorgung machen im Durchschnitt ein Viertel der Miete aus. Man spricht deshalb auch von der „zweiten Miete“. Ob die Rechnung auch stimmt, können viele Mieter kaum nachvollziehen – die Wenigsten wissen, welche rechtlichen Bedingungen gelten, verlassen sich auf die aufgeführten Werte und zahlen ungeprüft. Doch 9 von 10 Abrechnungen sind falsch, hat Startup Mineko (www.mineko.de) aus Berlin festgestellt. Der Name Mineko steht für „Mietnebenkosten“; das Startup hilft, die Nebenkosten im Blick zu behalten.

 

Mieter können digital Abrechnungen hochladen und erhalten 24 Stunden später Antwort

Und so funktioniert es: Auf www.mineko.de können Mieter unkompliziert ihre Nebenkostenabrechnungen hochladen. Eine App steht ebenfalls zur Verfügung. Anschließend prüfen die Mietrechtsexperten die Zahlen durch einen digitalen und teilautomatisierten Prozess und teilen innerhalb von 24h ihr Prüfergebnis mit. Im Durchschnitt spart jeder private Mieter auf Mineko ca. € 260,- pro Jahr – mit nur einem Datei-Upload.

Die Prüfung selbst ist für den Nutzer kostenlos; nicht einmal ein Abonnement muss abgeschlossen werden. Stellt Mineko Fehler fest, informiert es den Nutzer und stellt ein standardisiertes Schreiben an den Vermieter zur Verfügung. Mineko ist ein lizensierter Inkasso-Dienst. Kommt es dann zu einer Rückzahlung, erhält das Startup ein Erfolgshonorar in Höhe von 35%.

 

Von der Idee bis heute

Die Idee zu Mineko entstand als Co-Gründer Chris Möller eine ungewöhnlich hohe Nebenkostenabrechnung erhielt. Durch Gespräche im Freundeskreis erkannte er, dass dies offensichtlich ein weitverbreitetes Problem ist – und gründete das Startup. Mineko gehört zu einer neuen Generation von serviceorientierten Startups, die mit Algorithmen Prüfprozesse automatisieren und mittlerweile sogar in den Bereich der Rechtsanwendung tätig werden. Im Gegensatz zu traditionellen Mietexperten wie Anwälten, Mietervereinen oder Gutachtern, unterstützt Mineko den gesamten Prozess digital – von der Prüfung bis hin zur Einforderung gegen eine rein auf Erfolg basierende Provision.

Seitdem haben die Rechtsexperten von Mineko bereits 4.500 Abrechnungen geprüft. 30.000 Besucher informieren sich monatlich auf der Seite über das Thema Nebenkosten oder lassen die Abrechnungen prüfen. Das Startup versteht sich als ganzheitliches Informationsportal rund um das Thema Mietwohnung und Nebenkosten. Und das mit Erfolg: Das Startup wuchs seit 2015 um rund 150 %.

 

Investments in die Weiterentwicklung der Webseite und neue Vetriebsmitarbeiter

Mit dem Geld der Investoren soll die Seite weiter automatisiert werden sowie mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Der potenzielle Markt, auf dem sich das Startup bewegt, ist groß. In Deutschland gibt es rund 20 Millionen privat vermietete Wohnungen mit ca. 35 Millionen Mietern. Ausgehend von den bisher geprüften Abrechnungen schätzt das Startup, dass Mieter in Deutschland rund 5 Mrd. Euro an Nebenkosten zu viel zahlen. Damit das in Zukunft aufhört, will Mineko noch schneller wachsen – gemeinsam mit den Companisten.

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Hinweis

Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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