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Kyl | Übersicht

Kyl Pitchvideo
Pitchvideo


Nach 5 Jahren Entwicklungsarbeit präsentieren wir mit unserem einzigartigen Herstellungsverfahren und eigener Kyl-Technik die wohl größte Eis-Evolution seit der Erfindung des Speiseeises: das Molekyleis. Das neue Eis versteht sich als Kombination aus noch nie da gewesener Qualität, Rezeptur, Präzision und Beschaffenheit.

Kyl (www.kyl21.com) ist die weltweit erste Eis-Manufaktur, die dank der Kyl-Technik in der Lage ist, ein völlig neuartiges Eis in noch nie da gewesener Formsprache und Beschaffenheit herzustellen: das Molekyleis.

Kyl sieht anders aus, Kyl schmeckt anders, Kyl ist anders!

 

The product is the hero: Die Werbung für Kyl21

 

Mit Kyl erfährt das klassische Eis seine größte Evolution seit der Erfindung im antiken China. Anders als klassisches Eis kann das Kyl-Molekyleis völlig frei und losgelöst von den sonst üblichen Primär-Inhaltsstoffen wie Milch, Sahne, Ei, Zucker, Bindemittel, Stabilisatoren und Luft hergestellt werden.

Molekyleis ist ein völlig neues Eis, das mit Hilfe einer auf flüssigem Stickstoff basierenden Kyl-Technik innerhalb kürzester Zeit schock-schock-gefroren wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich das Wasser in den Zellen vergrößert und so für harte Kristalle im Eis sorgt, die bei herkömmlichen Speiseeis durch Zugabe von viel Zucker, viel Fett und viel Luft ausgeglichen werden müssen.

So arbeiten wir nicht länger konsistenzorientiert, also abhängig von einem festen Verhältnis aus Zucker, Fett und Luft, sondern rezeptorientiert und damit völlig frei. Nun können wesentlich bessere, das heißt auch gesündere und interessantere Rezepturen umgesetzt werden. Die Möglichkeiten sind dabei schier grenzenlos und basieren ausschließlich auf frischen Zutaten (100% Joghurt mit Mango-Püree, Rosmarin, Kokosmilch, Madagaskar-Vanille, Kokosblütensirup....).

Dank unserer langjährigen Erfahrung im Umgang mit der avantgardistischen Molekularküche ist es uns gelungen, dabei auf ultrafeine und zum Teil auch völlig neue Texturen zurückgreifen zu können, die eine noch nie da gewesene Formsprache am Stiel zulassen (siehe Kyl21-Bild unten).

 

Kyl21 Werbung am Flughafen von Moskau

 

In unserem hauseigenen Foodlab, der Science Kitchen, konnten wir bereits starke, ganz unterschiedliche Eis-Produkte und international taugliche Marken entwickeln, die wir nach und nach auf den Markt bringen werden. Die Kyl-Produkte richten sich dabei an unterschiedliche Kernzielgruppen:

 

  • Kyl21 steht mit seiner avantgardistischen Formsprache am Stiel und den außergewöhnlichen Rezepturen für das neue Eis der Erwachsenen: von BIO über Vegan (laktosefrei) bis hin zu echten Cocktails (ab 2,40 EUR bis 3,80 EUR).
  • Clowni ist unser happy making organic ice cream ganz speziell für Kinder (ab 1,80 EUR). Mit Clowni unterstützt Kyl soziale Projekte für bedürftige Kinder. Die Rezepturen sind in ihrer Zusammenstellung und Zusammensetzung überaus kindgerecht und beinhalten ausschließlich zahnfeundlichen und guten Zucker.
  • Darüber hinaus haben wir diverse weitere Molekyleis-Produkte entwickelt, die wir nach und nach auf den Markt bringen wollen.

 

Kyl21, Clowni und  Kyl72


Die Herstellung und Konzeption von Moleklyeis ist sehr komplex und ist nur durch das Zusammenwirken eines Nahrungswissenschaftlers, eines Stickstoff-Anlagenbauers, eines 3-Sterne-Kochs und eines Produktdesigners möglich gewesen. Gemeinsam ist es uns gelungen, die Qualität und hohe Kunst der Avantgarde-Cuisine bis auf die Straße zu bringen. Damit legen wir nach fast 5 Jahren Pioneerarbeit nun den Grundstein für ein Eis-Produkt, das das Potenzial hat, die Eistruhen dieser Welt für sich zu erobern.

Mit Kyl wird Eis endlich gesund, besser und schöner! In der Kombination aus unseren ultrafeinen Texturen, den fantastischen Rezepturen, dem neuen Herstellungsverfahren und der dazugehörigen Kyl-Technik liegt die Zukunft für eben diese Art Eis - weltweit. Auch echte alkoholische Cocktails lassen sich auf diese Weise erstmals zu einem völlig neuen Eis-Erlebnis verarbeiten – etwas, das der herkömmlichen Eis-Produktion aufgrund der zu niedrigen Kühltemperatur vorenthalten bleibt. Damit ermöglicht es Kyl Erwachsenen, ihre Lieblingscocktails in der Bar, Club oder zu Hause erstmals am Stiel zu genießen.

 

Weltweit einzigartig: echte, das heißt alkoholische Cocktails am Stiel. Kyl21.


Natürlich verwenden wir bei all unseren Kreationen vorzugsweise BIO-Zutaten und wenn immer es geht auch echte FAIRTRADE-Produkte (z.B. unsere Schokolade von Original Beans).

Um auch dem so wichtigen Wunsch nach veganem und laktosefreien Eis gerecht werden zu können, haben wir über ein Jahr lang neue vegane und laktosefreie Rezepturen und Texturen entwickelt, die überaus nahrhaft sind und endlich auch fantastisch schmecken! Kyl ist damit auch für Veganer und laktoseintolerante Menschen möglich geworden.

 

Besser kann man Eis nicht machen: das vegane Molekyleis

  

Wie funktioniert unsere Kyl-Technik?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Eis um so besser wird, je schneller dieses gefroren werden kann. Für die Produktion übersetzt bedeutet das: je kälter desto besser!

Während im herkömmlichen Herstellungsverfahren mit Temperaturen von ca. -30 Grad Celsius gearbeitet wird, nutzt unsere eigens entwickelte Kyl-Technik dazu flüssigen Stickstoff und erreicht damit Temperaturen, die um die -196 Grad Celsius liegen.

Schneller ließe sich Eis nur noch auf dem Mond schock-schock-frieren (kylieren)!

 

Arbeiten mit flüssigem Stickstoff im hauseigenen Foodlab

 

Da die Herstellung von großen Mengen Molekyleis äußerst komplex ist, ist bei uns die BROSER GmbH (www.stickstoff24.de) eingestiegen. BROSER ist ein führender Stickstoff-Anlagenbauer Deutschlands und übernimmt  international z.B. das Rohrfrosten in Atomkraftwerken. Die Kompetenz des Unternehmens BROSER zeigt sich auch darin, dass BROSER als Auftragnehmer der deutschen Kernkraftwerksbetreiber gelistet ist. Bei Anwendung von flüssigem Stickstoff in diesen sicherheitssensiblen Bereichen ist absolute Präzision unabdingbar.

BROSER ist für die Entwicklung der gesamten Kyl-Technik verantwortlich. Gemeinsam mit den Ingenieuren von BROSER werden wir unter anderem den „Kylator“, die erste Massen-Molekyleis-Anlage der Welt sowie die Stickstoff-Intervall-Dusche zur Unterstützung der klassischen Eiskreme-Herstellung entwickeln..

 

Ein Set Kyl-Formen zur Herstellung von Kyl21

Nach fast vier Jahren Pioneerarbeit stellte sich Kyl im Sommer 2013 erstmals der Öffentlichkeit und präsentierte ihr erstes Produkt Kyl21 auf der Berliner Bio Fachmesse NextOrganic. Mehr als die Hälfte aller Messe-Besucher kam dabei in den Genuss des ersten Molekyleis am Stiel. Da wir selbst bis zum regulären Ende der Messe (18:00 Uhr) noch nicht alle Anfragen bedienen konnten, wurden noch zwei weitere Stunden nach der Messe die letzten Kyl21 auf dem Parkplatz ausgegeben.

Einen Monat später lud Kyl dann öffentlich zur Weltpremiere in die legendäre Kunsthalle Platoon nach Berlin, wo es im Anschluss einen Monat lang das neue Eis zu probieren gab. Auch hier war der Ansturm überwältigend. Anschließend ging es noch auf zahlreiche, hochkarätige Veranstaltungen wie dem Ball der Wirtschaft, dem International-Hotel-Investment-Forum, der Eröffnung des neue Restaurants SraBua by Juan Amador oder 20 Jahre VisitBerlin, bei dem wir u.a. den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit für unser Eis begeistern konnten.

 

Die Premiere von Kyl21 in der legendären Kunsthalle Platoon war ein großer Erfolg.

 

Seit unserer Premiere im Sommer 2013 haben wir mehr als 13.000 Molekyleis ausgegeben. Mehr als 40 fertige Rezepturen wurden auf diese Weise erfolgreich am Markt bzw. direkt beim Konsumenten getestet - darunter auch und zur großen Überraschung der Gäste eine Vielzahl echter Cocktails am Stiel – etwas, das auch in Zukunft in der klassischen Eis-Herstellung bei -30 Grad Celisius nicht möglich sein wird!

Mit den ersten, echten Cocktails am Stiel eröffnen wir uns also nicht nur einen ganz neuen, sondern vor allem auch ganz eigenen Markt. Sicher ein Grund, warum wir so viele Anfragen von Hotels, Clubs und großen Eventlern bekommen. Wie wäre es also mal mit einer echten Piña Colada, einem Tropical Sunshine oder einem Bellini am Stiel? Kyl21 macht es möglich!

 

Der Macher von Kyl21 im Gespräch mit Berlins regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit.

 

Weltweites Presseecho führt zu Einstieg von John Lika (Ben & Jerry's)

Das Pressecho und die Anfragen aus aller Welt sind seitdem ungebrochen. So sorgte ein großer Artikel über Kyl21 in der WIRED USA zum Beispiel dafür, dass der ehemalige Markenarchitekt von Ben & Jerry's, John Lika, noch in der gleichen Nacht Kontakt zum Gründer David Marx aufnahm und nun zum Botschafter der Marke Kyl in den USA geworden ist!

Damit fiel auch die Entscheidung, aus Kyl gleich eine internationale Marke zu machen. Unterstützt wird John Lika dabei von dem russischen Super-Designer Maksim Arbuzov aus Moskau.

Ein weiterer Bericht von FastCompany USA ließ den Macher des World Science Festivals aufhorchen (einen bekennenden Veganer), der uns zur Präsentation unserer Innovation nach New York auf die World Science Gala geladen hat – was einer Art Ritterschlag auf amerikanischem Boden gleichkommt. 

In New York trafen wir nicht zuletzt dank John Lika auch auf Investoren, Vertriebspartner, Sterne-Köche, Wissenschaftler und Direktoren großer Universitäten aus Los Angeles und New York.

Besonders die überaus schmackhaften veganen Rezepturen stießen dabei auf großes Interesse - sowohl bei Handelsvertretern als auch direkt beim Verbraucher (300 Gäste der Gala). Vegan ist ein Mega-Trend-Thema und das nicht nur in den USA.

 

Kyl in der internationalen Presse

 

Konstruktion des „Kylators“ – der ersten Massen-Molekyleis-Produktionsanlage der Welt

Aktuell arbeiten wir gemeinsam mit den Ingenieuren von BROSER an der ersten eigenen Massen-Molekyleis-Produktionsanlage der Welt. Dabei nutzen wir auch bestehende Technik (z.B. so genannte Füller) unseres Partners FINAMAC aus Brasilien, die wir aber um notwendige Stickstoff-Komponenten erweitern.

Der eigentliche Kylator ist ein autarkes System (Unit) und wird zu Beginn eine durchschnittliche Auslastung von 300 Molekyleis am Stiel pro Stunde und Unit erzielen. Mit Hilfe unserer Stickstoff-Apparatur zur Unterstützung der klassischen Eismaschine (der so genannten Stickstoff-Intervall-Dusche), können wir bis zu 60 Liter Molekyleis pro Stunde und Maschine produzieren.

Auf diese Weise können wir gesund und dynamisch, das heißt nach Bedarf, weiter wachsen und auch andere Produktionsstätten nach und nach größer werden lassen.

Für 2016 planen wir bereits einen ersten Standort in Los Angeles, USA.

 

Der Kylator setzt auf Technologie von Finamac auf, die von BROSER um notwendige Stickstoff-Komponenten erweitert wird.

 

Die Kyl-Logistik

Bei unserem Vertrieb werden wir den „Nespresso-Weg“ beschreiten. Das heißt, auch wir verkaufen unsere Produkte in Zukunft ausschließlich direkt (Cash&Carry) über unsere eigenen Online-Shops oder über unsere so genannten Kyl-Stationen: das sind Showrooms in ausgewählten Städten. Auf diese Weise können wir bei größerer Marge wesentlich mehr Produkte und Rezepturen zur Verfügung stellen als im klassischen Handel.

Dank modernster Logistik (DHL, UPS) lässt sich heute schon Eis genauso leicht und schnell wie ein Brief versenden. Anstelle der typischen Styropor-Boxen verwenden wir dazu mit BioFoam aber ein ganz neues, biologisch abbaubares Material. Damit erreichen wir Agenturen, Fashion-Stores, Hotels, Clubs, Restaurant, Cafés und alle anderen, die sich ein besonderes Eis wünschen.

Um mehr Events und Nachfragen schneller bedienen zu können, stellen wir in Berlin darüber hinaus noch einen klassischen Außendienst mit einem dazugehörigen Kyl-Fahrzeug zur Verfügung.

Parallel zum Aufbau der ersten Kyl-Fabrik in Berlin bauen wir eine erste Kyl-Station in Amsterdam auf, die von der Berliner Kyl-Fabrik versorgt wird. Je nach Auslastung unserer Maschinen (Kylator) sind wir in der glücklichen Lage, weitere, autarke Units innerhalb der Produktion aufzubauen bzw. zu aktivieren. So produziert eine Unit unser Joghurt-Eis, eine weitere die veganen Sorten und eine Dritte die Cocktails.

 

Die Produktionshalle der zukünftigen Kyl-Fabrik in Berlin

Der kulinarische Background von Kyl liegt in der avantgardistischen Molekularküche. Darüber hinaus werden wir mit Juan Amador von einem der besten Köche der Welt unterstützt. Entsprechend fallen die Rezepturen und innovativen Texturen aus.

 

Kyl21, das ist bestes Molekyleis am Stiel auf Sterne-Niveau

 

Die Möglichkeiten, die sich durch das völlig neue Herstellungsverfahren hinsichtlich möglicher Rezepturen ergeben, sind schlicht und einfach grenzenlos und können hier nur beispielhaft aufgeführt werden. Allen gemein ist die Tatsache, das wir das Eis tatsächlich frisch zubereiten. Wir verwenden keine Pulver oder künstliche Zusatzstoffe bzw. Aromen!

Damit nutzen wir die Möglichkeiten, die uns das neue Herstellungsverfahren gibt, voll aus und liefern Qualitäten, die es so bis dato weder auf der Straße (Eisdiele) noch im Handel jemals gegeben hat.

Dabei unterscheiden wir drei Produktklassen:

  • Joghurt,
  • Vegan/laktosefrei und
  • Cocktail.

In Rezepturen übersetzt ergibt sich daraus eine Zusammenstellung, die eher an ein ganzes Dessert erinnert als an ein einfaches Eis.

So zum Beispiel:

 

  • Reiner Joghurt, frisches Mango-Püree, Kokosmilch, Rosmarin, Madagaskar-Vanille und etwas Birkenzucker (als alkoholische Variante auch mit Batida de Coco erhältlich)
  • Polierter Reis, reine, wild wachsene Schokolade (by original beans, London), Hafermilch (16%), spanisches Olivenöl, Salz und etwas Kokosblütensirup direkt aus Java
  • Reiner Joghurt, Cassis-Likör, Passionsfrucht, Aronia-Saft, frische Limette, Madagaskar-Vanille und etwas Birkenzucker
  • Polierter Reis, gemahlene Grüntee-Blätter (jap. Matcha), frische Litschi, spanisches Olivenöl, Hafermilch (16%) und etwas Kokosblütensirup direkt aus Java
  • Reiner Joghurt, frisches Feigen-Püree, Aronia-Saft, spanisches Olivenöl und tasmanischer Kastanien-Honig

 

Sciene-Fiction am Stiel: die erste Kyl21-Kollektion

Kyl bedient mit seinen verschiedenen Produkten sowohl den Geschäftskunden-Markt (B2B) als auch den Privatkunden-Markt (B2C).

 

B2B: Kyl richtet sich im B2B-Markt vor allem an große Hoteliers, Gastronomen, Eventler, Club-Besitzer und Caterer. Insbesondere Anbieter im Luxus-Segment haben das Problem, dass es keine ausgefallenen und hochwertigen Angebote im Eis-Segment gibt.

Ein 5-Sterne Hotel kann seinen Gästen beispielsweise nicht einfach ein „Magnum“ als Dessert anbieten. Hier erwartet der Gast etwas Ausgefallenes und Hochwertiges. In diesem Segment setzt Kyl mit seinen Produkten im B2B-Segment an.

 

B2C: Mit den eigenen Eis am Stiel-Kollektionen, wendet sich Kyl aber auch an all diejenigen, für die

  • hoch emotionale, zukunftsweisende und neue Produkte interessant sind ( z.B. Werbeagenturen, Fotostudios, Modedesigner, PR-Büros etc.) und an
  • Menschen, die den Wunsch verspüren, sich und ihre Kinder gesund zu ernähren bzw. aufgrund von Allergien sich gesunder ernähren müssen und an
  • Veganer. (Obwohl „Vegan“ ein internationaler Mega-Trend ist, gibt es außer Kyl kein anderes hochwertiges und schmackhaftes veganes Eis, weil herkömmliches Eis immer mit Milch und Ei hergestellt wird.)

 

Marktvolumen: Der Bedarf an neuen, zukunftsweisenden Bio-Produkten ist immens groß und seit Jahren im zweistelligen Wachstum. Neben echtem Premium-Bio in Kombination mit Fairtrade gilt es dabei in Zukunft auch so wichtige und stark wachsende Marktsegmente für z.B. laktosefreie oder vegane Produkte zu besetzen.

Dafür hat Kyl bereits eine Vielzahl sensationeller Rezepturen entwickelt, die erstmals auf einem völlig neuartigen Körper aufbauen und hinsichtlich Qualität und Geschmack das Nonplusultra darstellen.

 

So geht veganes Eis heute: Das Kyl21 Matcha auf Reis-Basis

 

Mehr als 780 Millionen Eis am Stiel gehen jährlich in Deutschland über den Tisch. Das sind fast 10 Eis am Stiel pro Kopf und Jahr in Deutschland. Der deutsche Eismarkt hatte 2012 ein Umsatz-Volumen von 2,03 Mrd. Euro. Dass Eis dabei kein Trendprodukt ist, zeigen dabei die über Jahrzehnte hinweg konstanten Verbrauchszahlen weltweit.

Allein der Markt für laktosefreies und/oder veganes Eis in Deutschland wird auf viele Millionen Euro geschätzt (bei derzeit 14 Millionen Betroffenen allein in Deutschland). Ein Markt, den Kyl mit noch nie da gewesener Qualität und Rezeptur sukzessive bedient.

Ein großer Vorteil bei der Eisproduktion ist, dass sich Eis vorproduzieren lässt. So können wir im November bereits damit beginnen, für die Saison 2015 vorzuproduzieren. Ist das Eis erst einmal schock-schock-gefroren, lässt es sich unkompliziert und standardisiert in unserer (in der Planung befindlichen) Berliner Kyl-Fabrik lagern und verschicken.

Für den Vertrieb in die Benelux-Länder werden wir erstmals ein eigenes, kleines Kyl-Lager aufbauen und direkt beliefern. Erst wenn die Abnahmemenge dort eine für uns kritische Masse erreicht hat, bauen wir eine weitere Produktion auf. Bis dahin wird ausschließlich der Standort Berlin mit weiteren Geräten (Kylatoren) ausgebaut.

Unser Eis ist einizigartig und versteht sich selbst als Delikatesse. Trotzdem können wir es mit unserem Verfahren und der dazugehörigen Technologie zu attraktiven Preisen produzieren und verkaufen.

Wir sehen unsere Produkte nicht im klassischen Supermarkt, sondern verkaufen primär direkt („Nespresso-Weg“). Damit erzielen wir höhere Gewinn-Margen und halten unser Produkt exklusiv. Anders ausgedrückt: wir bestimmen den Preis und an wen wir verkaufen. Der Verkaufspreis rechtfertigt sich nicht allein durch seine Produktionskosten, sondern vor allem durch sein Produktimage. Deshalb präsentieren wir uns weiterhin und in Zukunft sogar noch verstärkter auf hochkarätigen Events in ganz Deutschland bzw Europa.

Erster Verpackungsentwurf unseres russischen Super-Designers Maksim für Kyl21

Der Gründer und Geschäftsführer David Marx ist Produktdesigner und verantwortet von Beginn an die Bereiche Innovation, Produktdesign, Marketing und Akquise. Er ist der Frontmann und Ansprechpartner von Kyl.

Ihm zur Seite steht der Nahrungswissenschaftler und Avantgarde-Koch Philipp Martin, der als Chef de Cuisine der Berliner Kyl-Küche die Bereiche Rezeptur- und Textur-Entwicklung, Produktion und das gesamte Qualitätsmanagement verantwortet.

Unterstützt wird dieser durch einen der besten Köche der Welt: den Drei-Sterne-Avantgarde-Koch Juan Amador, der Kyl als überaus inspirierender und treibender Berater zur Verfügung steht.

Zuständig für die Entwicklung der gesamten Kyl-Technik ist Dr. Christian Broser, der mit seiner gleichnamigen Firma BROSER GmbH ein absoluter Experte in Sachen Stickstoff-Anlagenbau ist und auf diese Weise aus der Theorie Praxis werden lässt. Dr. Christian Broser macht damit das Molekyleis in großen Mengen produzierbar.

Shirley La Vern Marx betreut die internationale Kommunikation und unsere Herzensangelegenheit, den Clowni mit dem Kyl soziale Projekte für bedürftige Kinder unterstützt.

John Lika ist der Markenarchitekt und Botschafter von Kyl in den USA und als solcher dafür zuständig, den US amerikanischen Markt vorzubereiten! Als ehemaliger Markenarchitekt von Ben & Jerry's in den USA verfügt er über ein einzigartiges Know-how und ebenso fantastisches Netzwerk.

Unterstützt wird John Lika im Bereich Markenaufbau und -ausgestaltung von dem russischen Super-Designer Maksim Arbuzov.

Die Buchhaltung und gesamte Steuerberatung übernimmt Andreas Matthies, Geschäftsführer der Steuerberatungsgesellschaft Alcontas mit Sitz in Hannover.

Für die eigentliche Produktion werden 2014/15 mindestens drei weitere Positionen in dem Unternehmen geschaffen, für die sowohl behinderte als auch aufgrund des höheren Alters (45+) schwer zu vermittelnde Personen bevorzugt von uns in Betracht gezogen werden.

Das Eis neu zu erfinden, ist vergleichbar schwer, wie das Rad neu erfinden zu wollen. Doch diesen intensiven Prozess (1. Meilenstein) hat die Kyl GmbH in Zusammenarbeit mit Nahrungswissenschaftlern, einem 3-Sterne-Avantgardekoch, Lebensmitteltechnikern und Ingenieuren aus dem Bereich des industriellen Stickstoff-Anlagenbaus bereits erfolgreich gemeistert (Proof of Concept) und ist damit im Besitz eines starken USPs.

Oberstes Ziel (2. Meilenstein) ist nun der Aufbau einer geeigneten Molekyleis-Produktion mitsamt der dazugehörigen Produktionstechnik (dem Kylator) mit Sitz in Berlin, so dass sich Kyl zum Saisonbeginn 2015 auf der so wichtigen BioFach in Nürnberg (Februar 2015) und später auch auf der NextOrganic in Berlin (Mai 2015) mit entsprechenden Kapazitäten präsentieren und national verkaufen kann.

Die Vorstellung des weltweit ersten Kylators (3. Meilenstein) zur Herstellung des weltweit ersten Molekyleis am Stiel wird Kyl noch zum Sommer 2014 als entsprechende Weltpremiere in-house feiern und dazu u.a. die internationale Presse einladen.

Bis zum Jahresende werden hier entsprechende Tests gemacht, so dass Kyl spätestens zur Saison 2015 bereits auf das optimierte Folgemodell, also einen zweiten Kylator zurückgreifen kann. Dank der Funktionsweise und Größe des Kylators (als eine eigenständige Unit) ist eine spätere Skalierung in-house und/oder der Ausbau weiterer Standorte vergleichsweise günstig, einfach und schnell möglich.

Parallel dazu werden die eigentliche Dachmarke und deren Produktmarken bis zum Herbst weiter aufgebaut (Stichwort VIP-Events), ausgestaltet und natürlich auch marken- und patentrechtlich geschützt (4. Meilenstein).

Zum Spätherbst 2014 ist dann eine werbewirksame Eröffnung der Produktion geplant (5. Meilenstein), zu der vor allem potentielle Business Kunden (Hoteliers, Clubbesitzer, Fachhandel, große Agenturen, Brands) geladen werden. Zum Frühjahr 2015 gibt es dann den ersten Tag der offenen Tür mit Einsicht in die Produktion für alle Konsumenten.

Natürlich werden auch die eigentlichen Formen (Kyl21, Clowni und andere) und dazugehörigen Texturen bzw. Rezepturen stets weiter entwickelt und an den Kylator mit seinen Möglichkeiten angepasst.

 

Molekyleis Produktionsgesellschaft mbH
Neuenburger Straße 16
10969 Berlin
Deutschland

E-Mail: dm@kyl21.com
Web: www.kyl21.com
Tel: +49 30 54820651

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Hinweis

Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Vermögensanlage handelt können Sie der Beschreibung der Investitionsmöglichkeit entnehmen.
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