Computer haben die Arbeitswelt grundlegend verändert und sind aus dem Büroalltag heute nicht mehr weg zu denken. Obwohl die Digitalisierung immer weiter fortschreitet, sind Innovationen im Markt für Office-PCs jedoch vor rund 25 Jahren praktisch stehen geblieben. Vergleicht man die Bauform und Ausstattung eines damaligen Office-PCs mit heutigen Systemen, sind die Ähnlichkeiten frappierend.
Auch auf Grund dieses „Einheitsbreis“, ist die Beliebtheit der Designkonzepte von Apple zu erklären: Speziell mit dem Apple iMac wurde ein Produkt geschaffen, was durch die praktisch unsichtbare Integration des Rechners in den Monitor eine neue ästhetische Qualität, aber damit zugleich auch eine verbesserte Ergonomie und Betriebssicherheit, z.B. durch die Reduktion des fehleranfälligen „Kabelsalats“ am Arbeitsplatz ermöglicht.
Emotional betrachtet, würden daher viele Entscheider auch gerne am Arbeitsplatz flächendeckend Apple-Systeme einsetzen, jedoch scheitert das in der Praxis an drei wesentlichen Aspekten:
Microsoft Windows ist trotz aller gefühlten „uncoolness“ im betrieblichen Alltag nicht wegzudenken. Mehr als 90% aller Office-System laufen auf Windows, da die meisten Warenwirtschafts-, Produktions-, Dienstleistungs- und Finanzprogramme darauf aufsetzen.1 MODINICE möchte breite Einsatzfähigkeit sicherstellen, so wird darüber hinaus der MODINICE PC auch ohne Betriebssystem angeboten, um Linux oder oder auch eine vorhandene Windows Lizenz einzusetzen. Ein Betrieb auf Apple-Systemen ist daher gar nicht oder nur mit erheblichen Kosten möglich. Ein Wechsel des Betriebssystems steht dabei oft gar nicht zur Wahl, da wichtige betriebliche Software (z.B. viele Lösungen von SAP oder das marktführende Buchhaltungssystem DATEV) Windows als Betriebssystem erfordert und ein Betrieb auf Mac-Systemen daher nur auf aufwendigen Umwegen möglich ist.
Insbesondere die Aufrüstbarkeit von Office-PCs ist ein wesentliches Kaufkriterium für Unternehmen. Büro-PCs werden üblicherweise alle vier bis sieben Jahre ausgetauscht, unter anderem auch aufgrund der steuerlichen Abschreibungszeiten. Diese Standzeiten sind aufgrund der ständig steigenden Betriebssystem- und Softwareanforderungen ohne mindestens einem Aufrüstzyklus, z.B. bei CPU und Festplatte in der Praxis ohne Produktivitätsverlust kaum zu erreichen. Apple Systeme sind dabei schon legendär aufrüstungsfeindlich.
„Schlecht reparier- und kaum aufrüstbar. Note 1 von 10 möglichen Punkten“
heise.de Mac&i zur Aufrüstbarkeit des iMac 4k (10/2015)
„Upgrade unmöglich: Apple lötet Ram im neuen iMac fest“
golem.de zum neuen Einsteiger iMac (06/2014)
„4k für die Tonne? Kleiner Apple iMac schwer reparier- und aufrüstbar“
areadvd.de zum 21.5“ Retina 4k iMac (10/2015)
Sowohl in der Anschaffung als auch in der Wartung sind Apple-Systeme vergleichsweise teurer als Windows-Systeme. So kostet ein vergleichsweise (CPU-Leistung, Festplattenkapazität etc.) ausgestattetes MODINICE Gerät nur etwa die Hälfte eines Gerätes von Apple. Auf Grund der hohen Verfügbarkeit von Dienstleistern (Systemadministratoren, Systemhäusern etc.) in der Windows-Welt, sind auch die Wartungskosten in der Regel günstiger.
Der Preis eines iMac 21,5" beträgt aktuell € 1.699 (Variante mit 21,5" 4K Display, 8 GB RAM und 1 TB Festplatte). Der MODINICE M1 liegt mit gleichen Leistungsdaten bei € 469. Dazu passt z.B. ein 4K Monitor mit 23,6" für € 379 (Acer K242HQ), gesamt € 848. Die Kosten betragen also genau die Hälfte, aber mit größerem Monitor.
Unser Gründer und Geschäftsführer Mike Finckh ist seit mittlerweile 30 Jahren im Computergeschäft tätig und hat sich vor rund 3 Jahren intensiver damit auseinandergesetzt, ob es echte Büro-taugliche Alternativen zu den teuren Produkten von Apple im Markt gibt. Nach intensiver Recherche und Nachforschungen konnte jedoch kein alternatives Produkt gefunden werden, welches die typischen Büro-Anforderungen adäquat adressiert. Dieser Umstand, gepaart mit der langjährigen Erfahrung in der Hardware-Produktion in Asien und dem internationalen Geschäftskundenvertrieb (B2B), war letztlich der Anlass zur Gründung von MODINICE. Hier wird somit erstmals das Beste aus der gefeierten Apple Designphilosophie und den tagtäglichen Praxisanforderungen der Millionen Office-Nutzer zusammen gebracht.
Über die letzten 3 Jahre wurde in mehreren Schritten systematisch an der Umsetzung des ersten MODINICE Modells „M1“ gearbeitet und damit auch der Grundstein für eine ganze Produktfamilie mit ähnlicher DNA gelegt.
Im ersten Schritt der Entwicklung haben wir die Bedürfnisse von Unternehmen und Office-PCs analysiert.
Dazu haben wir uns mit zahlreichen typischen Nutzern und Entscheidern in den Betrieben ausgetauscht, um deren Bedürfnisse, Sorgen und Probleme in der betrieblichen Praxis zu verstehen. Dabei sind Aspekte der Usability und Ergonomie am Arbeitsplatz analysiert worden, sondern auch emotionale Fragen gestellt worden, wie z.B. "was nervt an einem Desktop- oder Tower-PC?"
Alleine der Bedarf an möglichst viel Platz auf dem Schreibtisch sowie möglichst wenig Kabel waren häufig genannte Probleme des derzeitigen PC Konzepts. Aber auch aktuelle Trends, wie Multimonitorsystemen und wirtschaftliche Aspekte des Einkaufs, z.B. eine lange Nachbestellbarkeit, gewisse Preispunkte, geringe Servicekosten und lange Lebenszeiten wurden in der Konzeptionsphase berücksichtigt.
Weiterhin haben wir den intensiven Dialog und Austausch mit Administratoren, Systemhäusern, Distributoren und Händlern gesucht, denn über diese Kanäle kommen Office-PCs erst zum Kunden. Neben den auch für die Endabnehmer wichtigen Aspekte, kommen für den (Zwischen-)Handel noch weitere wirtschaftliche (insbesondere Margen) aber auch logistische Aspekte zur Verfügbarkeit, Ersatzteile etc. dazu.
Alle ermittelten Kriterien wurden gewichtet und mehrfach verdichtet. Auf Basis dieser Erkenntnisse haben wir ein Leistungsverzeichnis mit Anforderungen für den MODINICE M1 erstellt:
Anmerkung: leichte Modifikationen vorbehalten; Monitor ist nicht Bestandteil des MODINICE PCs
Nachdem wir den Anspruch an Funktionalität und Logistik abgedeckt hatten, haben wir uns auf das Design und die Ergonomie unseres Produktes fokussiert. In mehreren Iterationen und Workshops haben wir die Ideen des Teams und unserer Partner zusammentragen und zusammen mit renommierten Industriedesignern erste Prototypen unseres Produkts entworfen. Dabei wurden nicht nur 2D und 3D Zeichnungen erstellt, sondern auch physische Mock-Ups erstellt. Die zahlreichen Entwürfe wurden getestet, verworfen bzw. verbessert.
Aus den unterschiedlichen Ansätzen hat sich letztlich das heutige Design durchsetzten können: Die komplette Elektronik, Bauteile und Kabel sind vollständig in einem vertikal orientierten Monitorfuß verschwunden. Dadurch wird zum einen Kabelsalat vorgebeugt und zum anderen ein großer personal Workspace für den Nutzer geschaffen. Darüber hinaus besteht mithilfe eines Monitorarms die Möglichkeit, entweder einen oder sogar zwei Monitore an den Computer anzuschließen. Last but not least erlaubt die kaminartige Bauform eine hoch effiziente Kühlung, die nur bei hoher Last aktiv (Lüfter) ausgeführt werden muss und in der Regel daher vollständig lautlos durch eine optimierte passive Wärmeabfuhr funktioniert.
Darüber hinaus haben wir einige weitere nützliche Detaillösungen integriert, die unserer Kenntnis nach bisher weltweit einzigartig sind: So kann über eine integrierte drahtlose Ladefunktion beispielsweise ein Smartphone induktiv aufgeladen werden. Außerdem haben wir das Strom und Netzwerkkabel vereint, sodass aus dem Gehäuse nur ein einziges Kabel herausgeführt werden muss, welches sich dann direkt vor Netzwerk- und Steckdose Y-förmig aufteilt. Strom- und Netzwerkdose liegen in Büros immer nebeneinander. Auch gibt es kaum ein PC Modell, wo der Ein-/Ausschalter da liegt, wo er hingehört: zentral und unterhalb des Monitors bzw. der Monitore.
Die Ergebnisse aus der Designphase haben wir nun in begrenzter Stückzahl in voll funktionsfähige(n) Prototypen umgesetzt. Dabei wurden verschiedene produktionsrelevante Aspekte optimiert, so ist beispielsweise die genaue Ausgestaltung und die Materialwahl der Bauteile durchaus preisrelevant, ebenfalls muss in der Produktion (wie auch später bei Wartung oder Aufrüstung) möglichst einfach, schnell und mit wenigen Werkzeugen gearbeitet werden können.
Die Prototypen haben wir weiterhin ausgewählten Kunden und Fachhändlern/Distributoren für einen Beta-Test zur Verfügung gestellt und auch die auf diesen Feedbacks basierenden, kleinen aber feinen Verbesserungen wieder in die Finalisierung des M1 einfließen lassen.
Anmerkung: leichte Modifikationen vorbehalten; Monitor ist nicht Bestandteil des MODINICE PCs
Nachdem wir die 3 Phasen der Produktentwicklung abgeschlossen haben, konnten wir in den ersten Tagen des Jahres 2016 mit der Massenproduktion starten. Just in diesem Moment laufen die ersten Chargen in unserer Auftrags-Fertigung in China vom Band und werden voraussichtlich ab Anfang Februar 2016 in Deutschland an unserer Distribution und den eigenen Webshop ausgeliefert. Unser Produktionspartner in Asien verfügt über eine umfangreiche Infrastruktur, durch die wir die Produktionszahlen einfach und schnell auf hohe Stückzahlen skalieren können ohne selber in für die Produktion notwendige Maschinenparks investieren zu müssen. Dadurch sind wir in der Lage, schnell auf eine steigende Nachfrage zu reagieren und innerhalb kürzester Zeit praktisch beliebig viele Produkte nachzuliefern.
Der erfolgreiche Start der Massenproduktion erlaubt es uns nun auch, den vollen Fokus auf die Vermarktung und den Vertrieb unseres Produkts zu legen.
Das Geschäftsmodell von MODINICE besteht aus der lukrativen Vermarktung von Office-PCs über Multiplikatoren (z.B. Distributoren, Großhändler, Systemintegratoren und PC-Verkäufer). Dieser Ansatz der Vermarktung über den Großhandel ist im B2B-Bereich unabdingbar und zugleich zu einem erheblichen Skalierungs-Vorteil bei vergleichsweise geringen Markting- und Vertriebskosten und sorgt in der PC-Branche für eine gute Reputation – da bei einem Hersteller-Direktvertrieb wie DELL Computer der Gewinn am Fachhandel vorbei geht. Denn entscheidend für den Erfolg ist dabei nicht nur das „tolles Produkt“, sondern auch dass alle Parteien im Zyklus - von der Produktion bis zum dem Verkauf – angemessen wirtschaftlich profitieren.
Trotz des geringen durchschnittlichen Verkaufspreises von ca. € 530 realisieren wir immer noch eine attraktive Rohmarge von 18% - und das obwohl der Preis bis zu 50% unter dem eines Appleprodukts liegt und für die Distribution eine Marge von ca. 5% und für den Handel eine Marge von 15% eingeplant ist. Üblicherweise liegen die Margen etwa bei der Hälfte.
Damit bieten wir ein besonders attraktives Produkt, dass nicht nur uns – sondern ganz besonders auch dem Großhandel etc. – Freude beim Abverkauf macht. Dadurch sehen wir uns in der Poleposition und optimal im Handel positioniert.
Durch die sukzessive Steigerung der Produktion können wir in Zukunft weiterhin die Herstellungskosten und zum anderen auch die Logistikosten weiter reduzieren.
MODINICE hat in dem seit über 25 Jahren an Innovationen mangelnden Markt der Office-PCs eine Lösung geschaffen, die klare Mehrwerte schafft und zudem viele Wettbewerbsvorteile bietet. Im Vergleich zu All-in-One PC-Lösungen bieten wir aufgrund der freien Monitorwahl (ein oder zwei, beliebige Marken, Touch-Screen oder konventionell) beispielsweise ein besonders ergonomisches und standsicheres Produkt. Auch Mini-PCs können mit der deutlichen geringen Leistung im Vergleich zum MODINICE PC nicht punkten. Die Desktop PCs bieten wiederum kein zeitgemäßes Design, es wird viel Platz verbraucht und Kabelsalat verusacht.
Im Markt für Office-PCs ist damit aktuell kein ähnliches Produkt vorhanden, welches ähnliche Leistung, Design und Ergonomie bieten und trotzdem so wenig kostet. Um diesen Vorteil im Markt abzusichern, haben wir noch vor dem Verkaufsstart zahlreiche Aspekte des MODINICE-PCs/Designs beim Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA) angemeldet.
Der Markt für Office-PCs ist ein klassischer B2B-Markt, der zweistufig über Großhandel („Distribution“) und Einzelhandel („Systemhaus / Integrator / Händler“) strukturiert ist.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Markt kennen wir die wichtigsten Distributoren seit Jahrzehnten. Wir konnten entsprechend bereits Verträge mit den Firmen Ingram Micro (größter Distributor) und Also (drittgrößter Distributor) unterzeichnen. Damit haben wir mittelbaren Zugang zu den mehr als +35.000 Systemintegratoren und Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die unser Produkt somit an die über 3.600.000 Unternehmenskunden vermarkten können.
Neben der indirekten Vermarktung über Distributoren haben wir mit unserem eigenen Online-Shop (www.MODINICE.com - ab 01.02.2016) aber noch einen weiteren Kanal für die Vermarktung unserer Produkte geschaffen, der zugleich als Schaufenster dient, jedoch wirtschaftlich nur eine untergeordnete Rolle spielt, da auch über die Distribution zu erwarten ist, dass in kurzer Zeit weitere Händler MODINICE-Systeme auch online anbieten. Allerdings liegen auf diesem Wege die Lieferzeiten bei nur einem Tag.
Die Zielgruppe von MODINICE umfasst Unternehmen aus allen Bereichen der Wirtschaft und Industrie. Damit adressieren wir eine riesige Zielgruppe: alleine in Deutschland sind das ca. 3.600.000 Unternehmen.
Mit unseren Vertriebspartnern haben wir den Zugang zu dem größten Teil dieser Zielgruppe bereits heute gelegt.
Das Marktpotential ist riesig: Alleine in Deutschland werden jedes Jahr mehr als 3.000.000 Office-PCs verkauft. Das Volumen umfasst damit alleine im deutschen Markt mehr als € 1,5 Milliarden pro Jahr. Dieser Umsatz ist seit Jahren stabil, im Gegensatz zu den stark einbrechenden Märkten wie z.B. Tablet-PCs, da alle 4-6 Jahre Office-PCs abgeschrieben sind und ausgetauscht werden.
Global gesehen ist das Potential sogar noch viel größer: Bei rund 145 Millionen verkauften Büro-PCs werden jedes Jahr rund € 50 Milliarden umgesetzt.
Mit unserem patentierten MODINICE M1 haben wir den Grundstein unseres Erfolgs gelegt, auf dem wir in Zukunft weiter aufbauen werden. Mithilfe unserer Erfahrung bei der Entwicklung neuer Produkte können wir nun die gleiche Methodik für das Erschließen weiterer Segmente im Computermarkt anwenden. Dadurch werden wir – neben dem lukrativen Markt der mehr als 3.000.000 Büro-PCs (alleine in Deutschland) – in Zukunft auch Potentiale aus benachbarten Segmenten adressieren.
Die eingesammelten finanziellen Mittel sollen im Wesentlichen dafür eingesetzt werden, dass Vertriebsteam weiter aufzubauen sowie weitere Produkte ähnlicher Genialität und Design mithilfe der erlernten Methodik („MODINICE Prinzip“) zu entwickeln.
Das spannende an unserem B2B-Vertriebsmodell ist dabei die hohe Effizienz im Vergleich zum aufwendigen Endkunden-Marketing. Dadurch, dass wir mit den größten Distributoren in Deutschland kooperieren, schaffen wir einen erheblichen Multiplikationseffekt, weil ein Partner von uns eine große Anzahl an Systemintegratoren (tausende) abdeckt, die wiederum eine Vielzahl (hunderte bis tausende) an Kunden bedienen. Der Vorteil liegt auf der Hand: im Vergleich zum Konsumentenmarketing sprechen wir nur eine überschaubare Anzahl an Distributoren / Fachhändlern die wir mit B2B-Marketing / PR und Vertriebsschulung unterstützen (z.B. über Fachmessen) und erreichen so schnell, unkompliziert und kosteneffizient eine breite Masse an Kunden.
Investmentstufe 1: 100.000 EUR
Einstellung von 1 Vollzeit-Vertriebs-Mitarbeiter sowie Produktentwicklung.
Investmentstufe 2: 300.000 EUR
Erhöhung auf 2 Vollzeit-Vertriebs-Mitarbeitern sowie in 1 Marketing-Mitarbeiter/in.
Investmentstufe 3: 700.000 EUR
Erhöhung auf 4 Vollzeit-Vertriebs-Mitarbeitern sowie 1 Marketing-Mitarbeiter/innen und eines Vertriebsleiters
Investmentstufe 4: 1.000.000 EUR
Einstellung von 5 Vollzeit-Vertriebs-Mitarbeitern sowie 3 Marketing-Mitarbeiter/innen.
Mike Finckh - Gründer und Geschäftsführer
MODINICE GmbH
Zweibrückenstr. 5-7
80331 München
Deutschland
Telefon: 089 / 96160859-0