Ende November ist es wieder soweit: Die Tech-Szene Berlins versammelt sich auf einer der wichtigsten Konferenzen der Branche. Die Disrupt Berlin 2018, ausgerichtet vom US-Portal TechCrunch, findet am 29. und 30. November in der „Arena Berlin“ statt. Geladen sind wieder einmal Größen der Tech- und VC-Szene. An zwei Konferenztagen tauschen sich die Teilnehmer über die neuesten Trends und die heiß diskutierten Startups der Technologie-Branche aus. Companisto wird auch auf der Konferenz vertreten sein.
Zu den am meisten erwarteten Vorträgen zählt der von Mike Collett (Managing Partner bei Promus Ventures), der darüber sprechen wird, warum es bei privater Raumfahrt weit mehr gibt als nur Space X. Außerdem werden Markus Villig (Taxify) und Daniel Ramot (Via Transportation) in ihrem Vortrag darlegen, welche Herausforderungen gemeistert werden müssen, wenn man Uber im Transport-Markt angreifen will.
Auch zum Thema Finanzierungsformen gibt es für Gründer wieder wissenswerten Input. Denys Zhadanov vom US-Startup Readdle erklärt etwa, wie sie es mit Bootstrapping – also der Finanzierung aus eigenen Mitteln – bis ganz an die Spitze schaffen. Das US-Startup entwickelt Mobile Apps und schaffte es aus eigener Kraft auf 100 Millionen Downloads.
Zu den prominenten Sprechern gehören außerdem Julie Hansen (CEO von Babbel), Jamie Burke (CEO und Gründer von Outlier Ventures), Laurin Hahn (Gründer und CEO von Sono Motors), Vinay Gupta (Gründer von Mattereum), Lucas Di Grassi (CEO von Roborace), Lizzie Chapman (CEO und Gründerin von ZestMoney), Sophie Hill (CEO und Gründerin von Threads Styling) und Ole Harms (CEO von MOIA).
Zudem können Besucher der Konferenz mit ein paar Überraschungen auf den Podien rechnen. „Nicht alle unsere Sprecher sind auf dieser Liste zu sehen, da wir gerne ein paar Asse im Ärmel behalten“, so ein Disrupt-Sprecher. Man darf also gespannt sein, wen das TechCrunch-Team dieses Mal aus dem Hut zaubert.
Im Anschluss an diese spannenden Vorträge treten 15 aufstrebende Tech-Startups auf dem „Startup Battlefield“ gegeneinander an und kämpfen mit dem besten Pitch um ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Dollar. Die Startups sind alle aus der Early-Stage-Phase und kommen aus ganz Europa. Investoren dürften das Pitch-Event mit besonderem Interesse verfolgen.
Wer als Gründer beim Ticketkauf Geld sparen will, sollte schnell handeln. Denn für Frühbucher gibt es bis zum 24. Oktober den Early-Bird-Bonus, mit dem man bis zu 500 Euro pro Ticket sparen kann – gerade für Tech-Startups mit klammer Kasse, die sich dieses Event trotzdem nicht entgehen lassen wollen, ein verlockendes Angebot.
Bildquelle: TechCrunch
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