Es gibt viele Meinungen zur Künstlichen Intelligenz. Aber keiner wird so oft nach seiner Meinung zu dieser bahnbrechenden Technologie gefragt, wie Chris Boos. Er gilt als Experte und Pionier von KI in Deutschland. Und deswegen hören wir, wenn Chris Boos spricht, aufmerksam zu.
Unsere Städte wachsen bis an die Grenze des Möglichen. Unsere aktuellen Probleme und Herausforderungen wachsen mit: Bevölkerungsanstieg, Umweltverschmutzung, Ressourcenverknappung, Infrastrukturengpässe. Daher brauchen wir effizientere Wege, um die Lebensqualität der Stadtbewohner zu erhöhen. Smart City ist das Stichwort.
Die Unternehmensgeschichte der AMERIA AG ist eine Erfolgsgeschichte. Der Digitalisierungs-Spezialist aus Heidelberg gestaltet mit seiner Technologie den Point of Sale der Zukunft. Ihr erklärtes Ziel: Weltmarktführer für digitale Lösungen werden.
Als Gründer, Investor und TV-Juror der Startup-Show "Die Höhle der Löwen" ist Frank Thelen vielen bekannt. Jetzt hat er ein Buch geschrieben: Startup-DNA. Wir haben mit ihm über Startups, Wagniskapital und seine Investments gesprochen – und verlosen 10 signierte Bücher.
Farben sind wie eine Sprache, die ganz ohne Worte auskommt. Bei vielen Jungunternehmern ist das Wissen um die Bedeutung der Farbpsychologie jedoch begrenzt. Das ist verschenktes Potenzial für die eigene Marke, meint unsere Gastautorin Monique Zander von 99designs.
Ein erfolgreicher Exit: Viele Gründer träumen davon, eine Vielzahl schafft es aber nicht. Ob, wie und wann man sich ernsthafte Gedanken zu einer Exit Strategie machen sollte, hängt von vielen Faktoren ab. Carolin Spönemann, Senior Associate bei Andersen Tax & Legal, gibt uns eine Übersicht zu den verschiedenen Exit Formen.
Im Finanzausschuss des Bundestags wurde am 13. Juni über die Umsetzung der EU-Prospektverordnung in Deutschland debattiert. Der derzeitige Gesetzesentwurf sieht eine Erhöhung der Prospektfreiheitsgrenze auf 8 Millionen Euro vor. Demnach könnten Unternehmen bis zu diesem Wert Kapital einsammeln, ohne dafür einen Vermögensanlagenprospekt erstellen zu müssen. Leider ist dieser Entwurf nur auf Aktiengesellschaften begrenzt - und würde damit die Mehrheit der Startups von der Liberalisierung ausschließen.
Die Suche nach der Finanzierung seines eigenen Unternehmens ist eine wichtige, wenn auch strapazierende Aufgabe. Als Gründer möchte man seine Idee und Geschäftsmodell sofort umsetzen, benötigt dafür aber Startkapital. Es gibt viele unterschiedliche Finanzierungsformen für Startups, die man als Existenzgründer im Blick haben muss.
Wir Menschen blicken gerne zurück in die Geschichte und gelangen so zu außergewöhnlichen Erkenntnissen. Um ein Ranking der wertvollsten Unternehmen zu erstellen, müssen wir weit in die Vergangenheit zurückgehen. Aus dieser Geschichte lernen wir, dass Unternehmen durch Monopole und Spekulationen sehr wertvoll werden konnten. Aber auch aktuelle Firmen, die mit dem „schwarzen Gold“ handeln, sind vertreten und stechen mit superlativen Leistungen heraus.
Zu wenig Gründer und Selbstständige in Deutschland sind weiblich! Was motiviert also die wenigen Frauen, die es wirklich tun? Maxi Knust ist mit ihrem Online-Magazin und ihrem Buch eine dieser Frauen. Uns erzählt sie, was sie dazu inspiriert hat und warum weibliche Vorbilder fehlen.
Eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt Unmut bei vielen Startups. 86 Prozent der 300 befragten Startups werfen der Politik mangelndes Verständnis für die Probleme junger Unternehmen vor. Weiterhin gehen die meisten davon aus, dass nur wenige Versprechen der Großen Koalition umgesetzt werden. Was wird wirklich für Startups in Deutschland getan? Wie kann die Szene weiter unterstützt werden? Dazu haben wir bei der Politik nachgefragt: Danyal Bayaz vom Bündnis 90/Die Grünen.
Eigenkapital ist bei einem Investment in Startups für professionelle Investoren das Mittel der Wahl. Sowohl Business Angels als auch Venture-Capital-Geber setzen bei Finanzierungen auf diese Form der Unternehmensbeteiligung, denn sie hat Vorteile sowohl für Investoren als auch für Startups. Daher sind sich alle Beteiligten der Branche einig und plädieren für Investitionen in echte GmbH-Anteile.
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