Die ursprünglich auf 700.000 Euro ausgelegte Finanzierungsrunde des Bildverarbeitungsspezialisten wurde deutlich überzeichnet. 1.224 Companisten vertrauen in das Geschäftsmodell der ASE GmbH und investieren gemeinsam insgesamt eine Million Euro über die Investmentplattform in das Unternehmen.
Um mit den rasanten Entwicklungen des Jahres 2018 mithalten zu können, braucht es eine Besinnung auf den Wert professioneller Kreativarbeit. Das weiß auch Gila von Meißner, erfolgreiche Grafikdesignerin mit Kunden rund um den Globus. Im folgenden Artikel verrät sie, wie sie es geschafft hat, ein effektives und erfolgreiches Freelancer-Dasein im 21. Jahrhundert zu führen – und weshalb sie dafür noch nie einen Cold Call machen musste.
Deutsche sind in der Welt bekannt für ihre Vorliebe für das Recyceln von Müll. Doch wie sieht es da mit Atommüll aus? Lässt sich auch aus diesem Müll etwas Nützliches machen? Wir riskieren einen Blick in die Atomforschung und schauen, was Diamanten damit zu tun haben.
Den abstrakten Begriff "Impact Investing" kann man am besten mit einem konkreten Beispiel erklären. Susanne Lederer-Pabst von 4-your-biz erklärt uns am Beispiel des Startup Nepos, was es damit auf sich hat.
Das Cleantech-Startup mit dem Fokus auf leistungsfähige, modulare Windkraftanlagen konnte in nur 54 Tagen eine halbe Million Euro von den Investoren auf Companisto einwerben. Die ursprünglich auf 350.000 Euro ausgelegte Kampagne wurde damit um 42 Prozent überzeichnet.
Die Quantenmechanik gibt der Physik viele Rätsel auf, aber sie birgt auch das Potenzial für eine neue Technologie. Quantencomputer sind millionenfach schneller als herkömmliche Computer. Sie könnten dabei helfen, neue Medikamente gegen bisher unheilbare Krankheiten zu entwickeln oder das Risiko eines Anlageportfolios exakt zu berechnen. Ist eine neue Ära der Computertechnik schon angebrochen?
Michael Scherrer ist seit 2015 Geschäftsführer von Caterna Vision, das eine telemedizinische Sehschulung zur Behandlung der Sehschwäche bei Kindern (Amblyopie) entwickelt hat. Der Diplom-Kaufmann ist seit vielen Jahren in deutschen und internationalen IT- und Beratungsumfeld tätig, verantwortlich für Geschäftsaufbau, Vertrieb, Expansion und bestens vernetzt im Gesundheitswesen und Digital-Health-Markt.
Die in Tech-Kreisen etablierte Aussage „Hardware is hard“ beschriebt die Schwierigkeit ein Hardware- und Software-Unternehmen zu gründen in dem beide Komponenten erfolgreich in einem Produkt vereint werden. Es ist daher nachvollziehbar, wieso viele junge und aufstrebende Unternehmen diese besondere Herausforderung anfangs scheuen. Dabei kann es sich durchaus lohnen den Schritt zu wagen. Wir stellen vier solcher Startups vor.
Ein erfolgreicher Exit: Viele Gründer träumen davon, eine Vielzahl schafft es aber nicht. Ob, wie und wann man sich ernsthafte Gedanken zu einer Exit Strategie machen sollte, hängt von vielen Faktoren ab. Carolin Spönemann, Senior Associate bei Andersen Tax & Legal, gibt uns eine Übersicht zu den verschiedenen Exit Formen.
Bitcoin kennen Sie sicher, aber was wissen Sie über Blockchain? Die ganze Tech-Welt spricht darüber, jeder hat eine Meinung dazu und doch kann kaum jemand erklären, was eigentlich dahintersteckt. Der Hype um Blockchain hat inzwischen solche Anmaße ausgenommen, dass allein der Name im Produkt oder Firmennamen schon ausreicht, um eine Kursralley auszulösen. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Fakten zum Thema Blockchain, damit Sie in der Diskussion einen kühlen Kopf bewahren.
Im Finanzausschuss des Bundestags wurde am 13. Juni über die Umsetzung der EU-Prospektverordnung in Deutschland debattiert. Der derzeitige Gesetzesentwurf sieht eine Erhöhung der Prospektfreiheitsgrenze auf 8 Millionen Euro vor. Demnach könnten Unternehmen bis zu diesem Wert Kapital einsammeln, ohne dafür einen Vermögensanlagenprospekt erstellen zu müssen. Leider ist dieser Entwurf nur auf Aktiengesellschaften begrenzt - und würde damit die Mehrheit der Startups von der Liberalisierung ausschließen.
Die Suche nach der Finanzierung seines eigenen Unternehmens ist eine wichtige, wenn auch strapazierende Aufgabe. Als Gründer möchte man seine Idee und Geschäftsmodell sofort umsetzen, benötigt dafür aber Startkapital. Es gibt viele unterschiedliche Finanzierungsformen für Startups, die man als Existenzgründer im Blick haben muss.
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